Unvergeßliche Eindrücke
Was wird Ihnen vom Treffen der Hochschulvereinigungen 1971 unvergeßlich sein?
Eine Studentin aus Australien: Die Macht der Liebe. Liebe ist das Wesentliche beim Heilen, und ich wußte, ich hatte nicht genug Liebe zum Ausdruck gebracht. Doch es gibt unendliche Möglichkeiten! Und es wurde einem klar, daß man nicht erst fünfzig sein muß, ehe man ein guter Christlicher Wissenschafter sein kann.
Ein Student aus New York City: Ich erkannte, daß Rassenhaß keine Zukunft unter Christlichen Wissenschaftern hat. Wir werden ihn zusammen mit Armut, Krieg und allen anderen Gott unähnlichen Dingen begraben.
Ein Student aus Kalifornien: Wir lernen gerade erst, Christliche Wissenschafter zu sein. Wir sind immer noch Menschen, und wir müssen wirklich einander lieben. Ganz gleich, wo man ist und was man durchmacht, der Christus ist da, und Gott ist immer noch Liebe. Und es gibt keine Verdammung.
Ein Student aus New York City: Ich glaube, die Bewegung bereitet sich auf ein großes Erwachen vor. Ich sah es auf dem Studententreffen.
Ein Student aus Kalifornien: Es Ist unbeschreiblich, was hier vor sich gegangen ist; man muß es einfach irgendwie in die Tat umsetzen !
Was kann ich aber tun?
Wenn Sie und Ihre Zweigkirche den Film von der Jahresversammlung 1970 „Was kann ich aber tun?“ noch nicht bekommen konnten, geben Sie nicht auf — versuchen Sie es immer wieder.
„Ursprünglich glaubten wir, 150 Filmkopien würden für die Kirchen im Feld ausreichen. Doch die Nachfrage war groß und ist weiterhin rege“, erklärte ein Sprecher der Sektion für besondere Projekte in der Abteilung für Zweige und Ausüber. „Sie werden vielleicht warten müssen, um den Film zu sehen. Seien Sie aber unbesorgt. Er wird noch mehrere Jahre zur Verfügung stehen.“
Der Film, der den universellen Charakter der Christlichen Wissenschaft darstellt, hat bei Zuschauern überall auf der Welt großen Beifall gefunden. Er zeigt eine wahrhaft universelle Kirche, die die internationale Brüderschaft zwischen Menschen unterschiedlicher Rassen und Kulturstufen stark hervorhebt.
Eine inoffizielle Gruppe Christlicher Wissenschafter in einem entfernten Land hatte immer das Gefühl, „ganz abseits zu liegen“. Man schien nicht einmal zu wissen, daß sie existierte. Dann hörten die Mitglieder der Gruppe, daß Die Mutterkirche einen schönen Film produziert hatte und daß eine der bewegendsten Szenen in ihrem Lande gedreht worden war. Nach langem Suchen fanden sie schließlich einen Projektor und sahen sich den Film an. Sie waren so ermutigt, daß sie sich vornahmen, ein Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft zu eröffnen.
Eine Mutter aus dem Norden der Vereinigten Staaten schreibt: „Nachdem mein Sohn und seine Frau den Film gesehen hatten, wurden sie dazu geführt, Mitglied einer Zweigkirche zu werden. Er erzählte mir, daß es ihm durch den Film ganz klar geworden sei, wie wichtig es ist, der Sache der Christlichen Wissenschaft zu dienen.“
„Der Film zeigt mir, welche gewaltigen Anstrengungen bereits gemacht worden sind, um die Christliche Wissenschaft dem empfänglichen Herzen zu bringen, ganz besonders in den sogenannten von Armut heimgesuchten Gebieten meines geliebten Afrikas“, schrieb ein Afrikaner.
„Er zeigte wirklich, wie Gott heilen kann“, schrieb ein zehnjähriger Junge aus Oregon, USA. „Am besten gefielen mir die Szenen, wo der Mann die Trunkenheit überwand und wo der Mann und seine Familie zweieinhalb Stunden zu Fuß gehen mußten, nur um den Gottesdienst zu besuchen. Wir haben keine große Kirche und nicht viele Leute. Doch sie sind sehr liebevoll, und, wie mein Vati immer sagt, ‚vielleicht sehen wir die Leute noch nicht, doch die Ideen sind da.‘ “
Wenn Sie weitere Auskunft über Filme und Tonbänder haben möchten, schreiben Sie an die Abteilung für Zweige und Ausüber.
