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Ich wurde folgendermaßen in die Christliche Wissenschaft...

Aus der Mai 1972-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich wurde folgendermaßen in die Christliche Wissenschaft eingeführt. Mein Mann und ich hatten unser erstes Kind verloren. Obwohl ich damals keine Christliche Wissenschafterin war, weigerte ich mich zu glauben, daß das Kind gestorben war, und ich wohnte der Beerdigung nicht bei, noch habe ich jemals das Grab besucht. Später wurde mir klar, daß ich dadurch, daß ich diesen festen Stand einnahm und Gott als Leben anerkannte, von jeglichem Kummer geheilt wurde.

Als wir durch diese Erfahrung gingen, erwartete ich jedoch unser zweites Kind. Ich rang innerlich mit mir und stellte meine früheren Begriffe von Gott und der Schöpfung in Frage. Kurz nach der Geburt unserer zweiten Tochter brach ich im Krankenhaus zusammen. Ich erhielt meine erste Heilung, als ich ein Zitat von Mrs. Eddy in einem Christian Science Sentinel las, den mir eine liebe Freundin gebracht hatte. Zum erstenmal wurden meine Fragen in bezug auf die Gottheit beantwortet, und ich gewann meine Kraft zurück und konnte nach Hause gehen.

Ich bin für Mrs. Eddy und für das, was sie der Menschheit gegeben hat, sehr dankbar. Die Christliche Wissenschaft, oder Christi göttliches Heilen, ist jetzt bei uns und rettet und heilt die Welt. Ich bin sehr dankbar für die erneuernde Kraft der Christlichen Wissenschaft.

Als unsere zwei Kinder noch sehr klein waren, hatten beide viele Heilungen, wofür ich demütig dankbar bin. Es gibt nichts, was die Christliche Wissenschaft nicht heilen kann, wenn sie aufrichtig und mit Liebe angewandt wird. Mein Sohn wurde in friedlicher Harmonie geboren, ohne daß ich irgendwelche Schmerzen hatte. Der Arzt, der in das Haus meiner Mutter zur Entbindung kam, wollte später von mir wissen, was solch eine schmerzlose Geburt verursacht hatte. Er sagte, er habe unzähligemale Geburten beigewohnt, aber das sei sein erstes Erlebnis dieser Art gewesen.

Die Christliche Wissenschaft ist die Erlösung für die Welt, und ohne sie bin ich nichts. Ich bin den hingebungsvollen, treuen Ausübern, unseren Vortragenden und Lehrern und jedem gewissenhaften Christlichen Wissenschafter in der ganzen Welt dankbar.


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