Seit über 27 Jahren verlasse ich mich auf die Christliche Wissenschaft, und ich kann wahrlich sagen, daß sie alle meine Nöte gestillt hat. Als unsere Tochter klein war, wurde sie von einem kleinen Hund, der unserem Nachbarn gehörte, in die Nase gebissen, und der Zustand sah furchterregend aus. Ein großes Stück Fleisch war weggerissen worden. Ich rief meine Schwester an, eine treue Christliche Wissenschafterin, und sie erklärte sich bereit, dem kind durch Gebet zu helfen. In jener Nacht ging es unserer Tochter nicht gut, aber am nächsten Tag spielte sie ganz unbehindert im Freien.
Die Heilung dauerte ungefähr zwei Wochen. Die Nase erhielt wieder ihre richtige Form. Ich bemühte mich zu wissen, daß das Kind „mit Christus in Gott [verborgen]“ war (Kol. 3:3) und daß niemand etwas anderes als Gottes vollkommenes Kind sehen konnte. Ich kann wahrheitsgemäß sagen, daß niemand die geringste Bemerkung wegen ihres Gesichtes machte. Wir deckten nicht einmal etwas darüber.
Ich bin dankbar für den Schutz, den ich jeden Tag während der letzten sechs Jahre beim Autofahren erlebt habe. Ich halte in Gedanken daran fest, daß Gott das ganze Universum und alles, was darin ist, beherrscht. Ich vergegenwärtige mir, daß Gottes Güte meinen Wagen und jeden anderen Wagen auf der Straße umfängt, und ich rufe mir die Worte aus dem Lied Nr. 53 im Liederbuch der Christlichen Wissenschaft ins Gedächtnis:
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