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Ein gesteigertes Lebensgefühl auf richtige Weise

Aus der Januar 1973-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Heutzutage sprechen manche Leute von „Pot-Parties“, auf denen sie sich durch das „Rauchen von Gras“ ein gesteigertes Lebensgefühl verschaffen. Für viele ist dies ein verhältnismäßig harmloser Zeitvertreib, da, wie sie sagen, Marihuana keine Droge sei, die süchtig mache, und bei weitem nicht so gefährlich wie Nikotin oder Alkohol, die beide von der menschlichen Gesellschaft gutgeheißen werden.

Die relativen Wirkungen dieser Drogen sind noch immer ein umstrittenes Thema, aber die Christliche Wissenschaft trifft den Kern des Problems und bezeichnet jeden Gebrauch von Drogen als schädlich. Bei vielen Drogen hat es sich erwiesen, daß sie der sichere Weg zu charakterlicher Unbeständigkeit, abnehmender Leistungsfähigkeit und Krankheit sind.

Einige Drogen regen das menschliche Gemüt an und geben ein falsches Gefühl freudiger Erregung. Andere vermitteln ein vorübergehendes Gefühl des Friedens und Wohlbefindens. Aber in beiden Fällen ist die Wirkung eine heimtückische Illusion, die zu noch größeren Schwierigkeiten führt und oft in einer Tragödie endet. Tatsache ist, daß der Mensch eine geistige Identität besitzt, daß er von Natur aus freudig, lebensfroh und friedevoll ist und keine falschen Reizmittel oder Beruhigungsmittel benötigt. Drogen verbergen lediglich die natürliche Harmonie des Menschen und verstricken das menschliche Gemüt immer tiefer in die Schlingen des materiellen Sinnes.

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