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[Urtext in deutscher Sprache]

Das Überwinden schädlicher Süchte

Aus der Februar 1973-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Viele Menschen meinen, nicht ohne Tabak, Alkohol oder sogenannte bewußtseinserweiternde oder beruhigende Drogen leben zu können. Diese chronische Knechtschaft verursacht viel Leid.

Ein gewissenhafter Christlicher Wissenschafter weigert sich, der Versuchung nachzugeben, Drogen zu nehmen, denn er ist bestrebt, sich immer weniger von der Materie abhängig zu machen. Das tut er nicht nur zu seinem eigenen Besten; er ist überzeugt, durch dieses Bestreben Mitmenschen helfen zu können, die dem Tabak, Alkohol oder Drogen verfallen sind.

Die Ablehnung dieser Mittel braucht nicht immer mit einer wortreichen Erklärung verbunden zu sein. Bei einem Treffen, bei dem führende Persönlichkeiten sowie meine Vorgesetzten zugegen waren, drängte man mich, wenigstens ein halbes Glas Wein auf das Wohl des Werkes zu trinken, in dem ich meinen Lebensunterhalt verdiente. Ich dankte kurz. Durch mein Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft hatte ich bereits gelernt, daß ein Festhalten an ihren Forderungen Segen bringt. Dies gab mir den Mut, so zu handeln. Bei der nächsten Tagung standen alkoholfreie Getränke bereit, und mehrere der Anwesenden machten Gebrauch davon.

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