Gott, das Gute, ist die Liebe,
die die ganze Welt erfüllt,
doch das ird'sche Auge schauet
nur das Böse — und ihm grauet,
Nebel stets das Licht verhüllt.
Faßt du fest des Vaters Hände,
dringst du durch das Nebelmeer.
Es umfängt dich Gottes Klarheit;
Leben, Weisheit, Seine Wahrheit
schaust du — Güte ringsumher.
Und du siehst das Alte schwinden,
wirst von neuem auferstehn,
dich als Gottes Kind erkennen,
freudig Ihn den Vater nennen,
nirgends mehr das Böse sehn!
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