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Auswählen und wählen

Aus der Dezember 1975-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der wichtigste Punkt auf der Tagesordnung war die Wahl eines Jüngers, der den Platz des Judas Ischariot einnehmen sollte. Bei jener Versammlung in dem Obergemach, in dem die Elf wohnten, waren ungefähr 120 Christen anwesend, und sie alle, Männer wie Frauen, beteten.

Drei Jahre vorher hatte Christus Jesus die zwölf Apostel mit der Weisheit, die er von seinem himmlischen Vater, Gott, herleitete, ausgesucht. Nun sahen sich die Jünger selbst zum ersten Male vor die Notwendigkeit gestellt, jemanden aus ihrem eigenen Kreis auszuwählen.

Wie Petrus hervorhob, erfolgte die Wahl in Übereinstimmung mit der biblischen Prophezeiung, und er erklärte, daß der Betreffende einer von denen sein würde, die die Lehrtätigkeit des Meisters und seine Auferstehung persönlich miterlebt hatten. Er sagte: „So muß nun einer von diesen Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, welche der Herr Jesus unter uns ein- und ausgegangen ist, von der Taufe des Johannes an bis auf den Tag, da er von uns genommen ist, ein Zeuge seiner Auferstehung mit uns werden.“ Apg. 1:21, 22;

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