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[Urtext in italienischer Sprache]

Ich bin Gott sehr dankbar, daß Er mich...

Aus der Dezember 1975-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin Gott sehr dankbar, daß Er mich zur Christlichen Wissenschaft geführt hat, und ich freue mich, Mitglied einer Christlich-Wissenschaftlichen Vereinigung und Der Mutterkirche zu sein. Ich studiere nun die Christliche Wissenschaft über zehn Jahre, und meiner Familie und mir wurden dadurch viele Segnungen zuteil.

Eines Abends, vor ungefähr vier Jahren, als ich von der Arbeit nach Hause fuhr, wurde mein Auto plötzlich von einem anderen Auto mit hoher Geschwindigkeit angefahren, so daß sich mein Wagen überschlug und schwer beschädigt wurde.

Der Zusammenstoß war so heftig, daß diejenigen, die den Unfall sahen, erstaunt waren, als ich aus dem Auto kletterte und den anderen Fahrer, der unverletzt war, um gewisse Informationen bat. Ich hatte jedoch beträchtliche Schmerzen im Rücken, und die Knie und Knöchel taten weh. Eine Wunde im Gesicht blutete so stark, daß die Leute, die mir zu Hilfe gekommen waren, mich trotz meines Protests ins Krankenhaus brachten.

Ich war mir sofort der Gegenwart der göttlichen Liebe bewußt und versuchte, die Wahrheit über meine Vollkommenheit als Gottes Ebenbild zu behaupten. Als Kind Gottes konnte ich weder verletzt werden noch Schmerzen leiden.

Ich bat eine Bekannte, bei mir zu Hause anzurufen und zu veranlassen, daß eine Freundin, eine Christliche Wissenschafterin, davon benachrichtigt wurde, daß ich Hilfe brauchte. Ich konnte sofort die Wirkung der Gebete spüren. Ich blieb ruhig, während der Arzt mich wegen eventueller Unfallfolgen untersuchte. Ich verweigerte entschlossen eine Tetanusspritze und unterschrieb eine Erklärung, daß ich die Verantwortung für diese Verweigerung übernehmen würde. Dann wurde ich nach Hause gebracht.

Von dort rief ich meine Freundin an, die mich ermutigte, ruhig zu bleiben, und mir versicherte, daß in Gottes Reich, in dem nur Harmonie herrscht und wo wir wahrlich leben, keine Unfälle geschehen und daß ich als eine Idee Gottes von der unendlichen göttlichen Lieben umgeben war.

In der Nacht schwoll der eine Knöchel an, und ich hatte heftige Schmerzen. Als ich zu gehen versuchte, konnte ich auf dem Fuß nicht auftreten. Ich hielt weiterhin beständig an den wissenschaftlichen Wahrheiten fest und schlief schließlich ein. Am nächsten Morgen war ich auf meiner Arbeitsstelle; ich konnte unbehindert gehen.

Ein paar Tage später fühlte ich in den Waden zwei kleine harte Stellen, die schmerzten. Aber unterstützt und ermutigt durch die Christliche Wissenschafterin, betete ich mit dankerfülltem Herzen zu Gott, daß in Wahrheit die Demonstration schon vollständig war. Ich konnte am selben Abend beruhigt nach Hause gehen und am folgenden Morgen wieder auf meiner Arbeitsstelle sein.

Meine Freundin sagte mir, daß Gott, die Liebe, allen Irrtum auflöst, und forderte mich auf, den folgenden Bibelvers eingehend zu studieren, was ich auch tat (Jes. 41:10): „Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“ Ich wurde auch wunderbar getröstet, als ich über die Stelle in Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy nachdachte (S. 424): „Unfälle sind Gott oder dem unsterblichen Gemüt unbekannt, und wir müssen die sterbliche Grundlage der Annahme verlassen und uns mit dem einen Gemüt vereinigen, um die Vorstellung von Zufall in den richtigen Begriff von Gottes unfehlbarer Leitung zu verwandeln, und müssen auf diese Weise Harmonie ans Licht bringen.

Unter der göttlichen Vorsehung kann es keine Unfälle geben, denn in der Vollkommenheit ist kein Raum für Unvollkommenheit.“ In kurzer Zeit war ich vollkommen geheilt, und es zeigten sich keine Nachwirkungen.

Ich bin Gott sehr dankbar für Christus Jesus, unseren Beispielgeber, und für Mrs. Eddy, die so selbstlos die Offenbarung der Christlichen Wissenschaft mit der ganzen Welt geteilt hat.


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