Ehe ich das Studium der Christlichen Wissenschaft aufnahm, wurde ich von einem Arzt behandelt, der sagte, ich hätte ein Gewächs, das sofort entfernt werden müsse. Das war damals zuviel für mich, und ich erklärte ihm, daß ich eine Operation und die vielen Monate der Genesung nicht ertragen könne.
Ein Familienmitglied meinte, ich solle das Gutachten eines zweiten Arztes einholen. Auch dieser Arzt war nach der Untersuchung ziemlich besorgt und sagte, ich solle mich sofort operieren lassen. Doch ich wollte mich immer noch nicht einer Operation unterziehen.
Mir fiel auf, daß eine meiner Nachbarinnen, eine Christliche Wissenschafterin, immer froh war. Und so beschloß ich, als meine Schwierigkeiten mich fast überwältigten, sie anzurufen und herauszufinden, was sie hatte, das sie so froh machte.
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