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Seit ich damit begonnen habe, mich mit...

Aus der September 1976-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit ich damit begonnen habe, mich mit den Lehren der Christlichen Wissenschaft zu befassen und sie anzuwenden, habe ich viele Beweise gehabt für die Wirksamkeit des Gebets, wie es uns in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird.

Körperliche und finanzielle Probleme wurden durch wissenschaftliches Gebet gelöst, und gleichzeitig habe ich ein besseres geistiges Verständnis erlangt.

Für eine kürzlich erlebte Heilung möchte ich meine tiefe Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Eines Morgens im Büro stellten sich bei mir Symptome einer Grippe ein. Im Laufe des Tages verschlechterte sich der Zustand, und am Abend fühlte ich mich so elend, daß ich nichts essen konnte. Ich hatte hohes Fieber, eine verstopfte Nase und Schmerzen in der Schulter und im Rücken. Ich fühlte mich so schwach, daß ich beschloß, ins Bett zu gehen; doch zuvor gab ich mir eine christlich-wissenschaftliche Behandlung und wandte mein Verständnis an, so gut ich konnte.

Bei meiner Behandlung ging ich von der Vollkommenheit des Menschen aus, der das Bild und Gleichnis Gottes, des Guten, ist, sowie von einigen Erklärungen und Regeln, die uns Mrs. Eddy im Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit gibt und die dazu dienen, unser Denken zu erhellen und uns zu der Erkenntnis unserer wirklichen, unserer einzigen Identität als der Ausdruck des göttlichen Seins zu führen.

Beinahe die ganze Nacht hindurch besserte sich der Zustand nicht, und ich konnte keinen Schlaf finden. Kurz vor Tagesanbruch kam mir folgende Erklärung aus Wissenschaft und Gesundheit eindringlich und klar in den Sinn (S. 493): „Wer wagt es, diese vollendete Probe von der Macht und Willigkeit des göttlichen Gemüts, den Menschen auf ewig unversehrt in seinem vollkommenen Zustand zu erhalten und des Menschen gesamte Tätigkeit zu regieren, in Zweifel zu ziehen?“ In diesem Abschnitt bezieht sich Mrs. Eddy darauf, daß Christus Jesus Lazarus von den Toten auferweckte. Die Überzeugung, daß das göttliche Gemüt tatsächlich „den Menschen auf ewig unversehrt in seinem vollkommenen Zustand zu erhalten“ vermag, gab mir ein Gefühl des Friedens und der Ruhe, und ich konnte den Rest der Nacht schlafen.

Am Morgen waren alle Schmerzen, die Verstopfung der Nase und das Fieber verschwunden, und einige Stunden später waren keine Zeichen von Schwäche oder einer Krankheit mehr zu sehen. Ich konnte meine täglichen Pflichten ohne jedes Gefühl der Erschöpfung erfüllen, geradeso als ob nie etwas geschehen wäre.

Für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche, für den Klassenunterricht und die Gelegenheit, für diese große Bewegung tätig zu sein, bin ich tief dankbar.


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