Wenn das Himmelreich nahe herbeigekommen ist, wie Christus Jesus sagte, warum sollte dann irgend jemand beunruhigt, verarmt, unzufrieden, krank oder von Schmerzen geplagt sein?
Tatsächlich sollte es niemand sein und braucht es niemand zu sein. Selbst den unglücklichsten Sterblichen ist es heute möglich, das Gute zu beanspruchen und in Besitz zu nehmen, von dem der Meister uns versicherte, daß es in dem himmlischen Universum in Überfülle vorhanden ist.
Das von Christus Jesus beschriebene Reich ist kein Ort auf einer Landkarte. Es ist das allgegenwärtige, geistige Reich des göttlichen Gemüts oder Gottes, in dem alle Seine Geschöpfe in Harmonie leben und Sein vollkommenes Bewußtsein in Güte und größerer Fülle widerspiegeln, als das sterbliche Denken es sich vorstellen kann.
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