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Dadurch, daß ich die Christliche Wissenschaft studiere und anwende,...

Aus der Oktober 1981-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dadurch, daß ich die Christliche Wissenschaft studiere und anwende, werde ich auf wunderbare Weise bereichert. Ich hoffe nur, daß ich durch ein von Dankbarkeit erfülltes Leben anderen helfen kann, den unermeßlichen Wert dieser Lehren zu erkennen.

Als ich vor einer Reihe von Jahren körperlich nicht in der Lage war, meinen Verpflichtungen nachzukommen, half mir eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft innerhalb mehrerer Monate zweimal durch Gebet. Schließlich schien ich das Schlimmste überstanden zu haben; doch plötzlich überfielen mich Schmerzen, die kaum erträglich schienen. Während ich im Bett lag, erkannte ich, daß ich die Beschwerden als eine aggressive mentale Suggestion behandeln mußte. Ich tat das in meinem Gebet und bestätigte die Allheit des Geistes und die Nichtsheit des Anspruchs, Leben sei in der Materie. Mrs. Eddy erklärt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 124): „Adhäsion, Kohäsion und Anziehungskraft sind Eigenschaften des Gemüts.“ Da Schmerzen nicht zum göttlichen Gemüt gehören, haben sie keine Vollmacht, keine charakteristischen Merkmale und keine Identität. Mein Bewußtsein wurde von diesen und vielen anderen wunderbaren Wahrheitsgedanken erleuchtet, die ich mir durch das gewissenhafte Studium der Bibel und der Schriften Mrs. Eddys zu eigen gemacht hatte. Nachdem die Schmerzen als nichts bloßgestellt worden waren, verschwanden sie, und ich war frei. Ich stand auf und ging wieder meinen Pflichten nach. Diese Lüge hat sich nie wieder gezeigt.

Ich bin dankbar für die jahrelange treue Freundschaft meines Mannes. Jetzt erfreue ich mich an den christlichen Eigenschaften, die mein Sohn und meine Schwiegertochter zum Ausdruck bringen. Wir sind einander fürsorglich zugetan und haben viel Freude miteinander.

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