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Aus der April 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Neue Bibelausstellung

[New Bible Exhibit]

Kürzlich wurde im Kirchenzentrum der Christlichen Wissenschaft eine einzigartige Bibelausstellung eröffnet, die Angehörigen aller Konfessionen die inspirierende Botschaft der Bibel darlegt. Im Mittelpunkt dieser Ausstellung stehen Zitate aus der Bibel. Eine graphische Übersicht zu den verschiedenen Epochen der biblischen Geschichte nimmt eine ganze Wand ein; auf einem Reisen das den Nahen Osten und den Mittelmeerraum darstellt, sind die Reisen wichtiger biblischer Gestalten angegeben; auch werden audiovisuelle Darbietungen gegeben.

Das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy, ist neben einem Exemplar der englischen King-James-Ausgabe der Bibel aus dem Jahre 1611 ausgestellt.

Die Ausstellung soll das Licht der Bibel so leuchten lassen, daß es den Besuchern hilft, eine höhere Vorstellung vom wahren Wesen des Menschen und seiner wirklichen Bestimmung zu gewinnen.

Jahresversammlung 1982

[Annual Meeting 1982]

Freiheit! Unabhängigkeit! Mrs. Eddys inspirierender Aufruf aus Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift (S. 227): „Bürger der Welt, nehmt die herrliche, Freiheit der Kinder Gottes‘ an und seid frei!“ steht im Mittelpunkt unseres diesjährigen Treffens. Die Jahresversammlung findet am Montag, dem 7. Juni, nachmittags statt. Am Montagabend, Dienstagmorgen und Dienstagabend werden zusätzliche Versammlungen abgehalten.

Was geschieht, wenn Sie ein Manuskript in deutscher Sprache einsenden?

[Non-English manuscripts]

Alle Artikel, Zeugnisse oder Gedichte, die dem Journal, Sentinel, and Herald Editorial Department zugehen und in einer anderen als der englischen Sprache geschrieben sind, werden zunächst einmal übersetzt, damit unsere Englisch sprechenden Schriftleiter sie lesen können.

Wir bestätigen den Eingang eines jeden Manuskripts. Wissen wir, daß der Autor eines Artikels auch die englische Sprache versteht, wird ihm mit der Empfangsbestätigung die Frage vorgelegt, ob er, falls das Manuskript zur Veröffentlichung vorgesehen wird, zusammen mit dem Probeabzug des englischen Textes auch einen Abzug in der ursprünglichen Sprache erhalten möchte. Verlangt der Verfasser keinen Abzug in seiner Sprache, schicken wir ihm lediglich einen in Englisch zur Genehmigung zu. Weist nichts darauf hin, daß der Einsender die englische Sprache versteht, senden wir ihm nur einen Abzug in seiner Sprache.

Die Übersetzungsabteilung gibt sich jede erdenkliche Mühe, in der Übersetzung die Qualität des Manuskripts getreu wiederzugeben. Der Urtext wird von den Übersetzern nicht revidiert. Die Schriftleiter allein entscheiden, ob eine Einsendung sich für die Veröffentlichung eignet.

Die Annahme eines Manuskripts ist von vielen Faktoren abhängig. Wichtig ist vor allem, daß die metaphysischen Darlegungen korrekt sind, der Beitrag dem Leser zu einem klareren Verständnis der geistigen Wirklichkeit verhilft, das gewählte Thema logisch durchgeführt und die Christliche Wissenschaft aus einer neuen Perspektive beleuchtet wird. Jedes eingesandte Manuskript wird von mindestens einem Mitschriftleiter begutachtet.

Wenn die Schriftleiter nach der Revision der englischen Übersetzung eines Beitrags der Ansicht sind, daß er veröffentlicht werden könne, wird der revidierte englische Text in die ursprüngliche Sprache zurückübersetzt. Die Übersetzungsabteilung bemüht sich bei der Rückübersetzung sehr, von dem ursprünglichen Text soviel wie möglich zu verwenden. Wurde die englische Übersetzung jedoch stark revidiert, ist das leider nicht immer möglich. Im allgemeinen ergeben sich die Abweichungen vom ursprünglichen Text allein durch das Bemühen, ihn der englischen Revision anzupassen oder die Grammatik und den Stil des Originaltextes zu verbessern.

Vielleicht wählen die Schriftleiter oder die Übersetzer nicht immer die Ausdrucksweise, die der Autor unter den gegebenen Umständen vorziehen würde, doch wir tun alle unser Bestes, uns dem Stil des Autors anzupassen. Genauigkeit und Klarheit der metaphysischen Aussage müssen jedoch immer die entscheidenden Faktoren bleiben.

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                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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