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Dieser Beitrag erscheint in einer Artikelserie von jungen Leuten, die im Laufe der letzten Jahre Christliche Wissenschafter wurden. Sie schildern, wie sie sich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren begannen, was sie von der Anwendbarkeit und Wahrheit dieser Religion überzeugte und wie diese Lehren ihr Leben veränderten.

Ich bin frei

Aus der April 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine junge Frau aus Übersee, die nach Los Angeles, Kalifornien, gekommen war, begann als Krankenschwester zu arbeiten, während sie eine Universität besuchte. Eines Abends hörte sie zufällig, wie einige ihrer Kolleginnen die Christliche Wissenschaft erwähnten. Sie fragte, was die Christliche Wissenschaft sei. Ihre Kolleginnen erklärten ihr warnend, daß es eine seltsame Religion, keine Wissenschaft sei und daß sie sich von ihr und jenen „komischen“ Christlichen Wissenschaftern, die nicht an Medizin glaubten, fernhalten solle.

Aber diese Warnung hielt sie nicht von der Christlichen Wissenschaft zurück. Im Gegenteil, sie erweckte ihre Neugier. „Wenn es keine Wissenschaft ist“, fragte sich die junge Frau, „warum nennt man es dann Christliche Wissenschaft? Was hat Wissenschaft mit Christen zu tun? In der Wissenschaft wird geprüft, experimentiert und bewiesen. Kann die Christliche Wissenschaft all diese Bedingungen erfüllen?“ Eine ganze Reihe solcher Fragen gingen ihr durch den Sinn. Am selben Abend, als sie noch mehr darüber nachdachte, hatte sie die Warnung der Schwestern im Ohr: „Höre auf uns. Halte dich von diesen seltsamen Christlichen Wissenschaftern fern.“

Sie spürte ein unerklärliches Verlangen, mehr über diese Wissenschaft zu erfahren. Die Frage, wo sie mit der Suche nach einer Antwort beginnen könnte, beschäftigte sie so sehr, daß sie die ganze Nacht nicht schlafen konnte.

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