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[Urtext in deutscher Sprache]

Heute möchte ich meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft*...

Aus der Juli 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Heute möchte ich meine Dankbarkeit für die Christliche WissenschaftChristian Science (kr’istjәn s’aiәns) und ein Leben voller Glück, Zufriedenheit und Harmonie zum Ausdruck bringen. Als kleines Kind wurde ich einmal sehr krank. Ein Arzt diagnostizierte doppelseitige Lungenentzündung, Rippenfellentzündung und Mittelohrvereiterung auf beiden Ohren. Es bestand wenig Hoffnung auf Genesung. Zu der Zeit besuchte uns eine Bekannte, eine Christliche Wissenschafterin, und betete für mich. Ich wurde schnell geheilt, und meine Eltern schlossen sich dieser Religion sofort an. Später berichteten sie im Herold der Christlichen Wissenschaft über diese Heilung.

Mit vier Jahren kam ich in die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft, die ich bis zu meinem zwanzigsten Lebensjahr besuchte. Von den Gebeten meiner Eltern unterstützt, erlebte ich eine wunderbare Kindheit, die frei von Krankheiten und anderen Disharmonien war. Die Ehe mit einem Christlichen Wissenschafter brachte Gelegenheiten, die Lehren der Christlichen Wissenschaft gemeinsam anzuwenden. Mit unendlicher Dankbarkeit und Freude kann ich auf viele Jahre des glücklichen, harmonischen Zusammenlebens mit meinem Mann zurückblicken.

Ich bin sehr dankbar, Mitglied Der Mutterkirche zu sein und meine Liebe zu Gott durch die Mitarbeit in einer Zweigkirche zu beweisen. Der Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft war mir eine wertvolle Hilfe, denn durch ihn konnte ich meine wahre geistige Identität erkennen. Das tägliche Studium der Bibellektion im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft und das regelmäßige Lesen der übrigen christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften fördern mein Bestreben, die allumfassende Liebe Gottes wahrzunehmen, die Er mir und der ganzen Welt zuteil werden läßt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde ich oft auf wunderbare Weise beschützt. Der einundneunzigste Psalm war mein ständiger Begleiter, besonders die ersten beiden Verse: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.“

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