Jeder, der einmal im Hochland im Bereich der Baumgrenze gewandert ist, hat wahrscheinlich beim Anblick eines einzelnen Baumes oder einer zusammengekauerten Baumgruppe gestaunt. Es scheint unmöglich, daß sich Pflanzenleben in dieser Höhe bei den rauhen Verhältnissen von Wind, Schnee und Kälte erhalten kann. Aber da stehen die Bäume — unempfindlich, robust und voller Lebenskraft.
Man könnte einen Vergleich zwischen diesen unverwüstlichen Bäumen und jenen Christlichen Wissenschaftern auf der ganzen Welt ziehen, die allein oder in geringer Anzahl sind. Beide müssen ihre Wurzeln tief in der Erde und im Gestein verankern, um nicht entwurzelt zu werden und um die Nahrung zu finden, die sie brauchen.
Wie können wir als Christliche Wissenschafter diese Wurzeln treiben und auf dem Felsen Christi eine Grundlage finden? Hierzu ist ein besseres Verständnis von Gott und von unserer Beziehung zu Ihm unentbehrlich.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.