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Was uns die Bäume an der Waldgrenze lehren

Aus der Juli 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jeder, der einmal im Hochland im Bereich der Baumgrenze gewandert ist, hat wahrscheinlich beim Anblick eines einzelnen Baumes oder einer zusammengekauerten Baumgruppe gestaunt. Es scheint unmöglich, daß sich Pflanzenleben in dieser Höhe bei den rauhen Verhältnissen von Wind, Schnee und Kälte erhalten kann. Aber da stehen die Bäume — unempfindlich, robust und voller Lebenskraft.

Man könnte einen Vergleich zwischen diesen unverwüstlichen Bäumen und jenen Christlichen Wissenschaftern auf der ganzen Welt ziehen, die allein oder in geringer Anzahl sind. Beide müssen ihre Wurzeln tief in der Erde und im Gestein verankern, um nicht entwurzelt zu werden und um die Nahrung zu finden, die sie brauchen.

Wie können wir als Christliche Wissenschafter diese Wurzeln treiben und auf dem Felsen Christi eine Grundlage finden? Hierzu ist ein besseres Verständnis von Gott und von unserer Beziehung zu Ihm unentbehrlich.

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