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In Gottes Fürsorge geborgen

Aus der Juli 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als Julia für ihre Sommerferien bei den Großeltern eintraf, saß ihre Großmutter auf der Veranda. Nachdem Großmutter sie herzlich umarmt und geküßt hatte, fragte Julia: „Wo ist denn Opa?“

„Er ist im Haus. Opa fühlt sich heute nicht wohl.“

Julia hielt die Hände über die Augen, um sie gegen das grelle Sonnenlicht abzuschirmen, und spähte durch die Fliegengittertür ins Haus. Sie sah Großvater in seinem Sessel sitzen; er war eingenickt. Sie ging nicht hinein, denn sie wollte ihn nicht aufwecken.

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