Stell dir vor:
Sie hörten, der Stein sei fortgewälzt,
alle Grabtücher lägen verstreut.
Verwirrung und widersprechende Nachricht:
„Ist unser Erlöser tot?“
Allein, auf dem Weg fragten sie sich,
ob das Zeugnis trüge —
Erstaunen und Unglaube
argumentierten.
Blicklose Augen sahen
Christus Jesus nicht, als er kam.
Unerkannt? Inkognito?
Nein, nur ihre Furcht verbarg ihn.
Schau auf uns:
Harte Gedanken durch Gnade überwunden,
das Selbst auferstanden und erneuert
wie ein Phönix aus der Sünden Asche.
Gottes geliebter Sohn wird erkannt.
Täuschen die Bilder noch immer?
Bannt uns der Anspruch des Irrtums?
Verschließen wir uns der guten Nachricht,
die die Engel uns verkünden?
Doch die Wahrheit fordert Anerkennung
von den glaubensschwachen Herzen.
Der unsterbliche Christus ist gegenwärtig.
Wir erheben unserer „Augen“ und
erkennen ...
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