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Unsere Arbeit und die Beständigkeit des Guten

Aus der April 1983-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Zweifellos leben wir heute in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Doch auch für diejenigen, die hinsichtlich ihres Berufslebens einer ungewissen Zukunft entgegensehen, gibt es Lösungen. Tatsache ist, daß der Mensch nicht von Gesetzen der Wirtschaft, sondern von dem göttlichen Gesetz des beständigen Guten regiert wird. Wenn wir uns im Gebet, das in dieser Wahrheit verankert ist, an Gott wenden, können wir Seinen Segen in unserem Leben empfangen.

Der Mensch ist das genaue Ebenbild Gottes und ewiglich eins mit der Quelle alles Guten. Es gibt tatsächlich keinen Augenblick, in dem wir von Seiner Fürsorge getrennt sind. Der von Gott erschaffene Mensch — unser wahres Sein — ist niemals bösen, unkontrollierbaren Kräften ausgesetzt, und das göttlich Gute kann niemals reduziert oder gekürzt werden. Die Sicherheit des Menschen als Idee Gottes, der göttlichen Liebe, ist garantiert.

Christus Jesus sagte einmal in bezug auf sein Lebenswerk: „Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?“ Luk. 2:49. Gibt uns das nicht einen Hinweis auf unsere höhere Aufgabe? Wie schlecht es auch um den Arbeitsmarkt bestellt sein mag, wir können dem Meister der Christen bis zu einem gewissen Grade folgen und mit dem beschäftigt sein, was unseres Vaters ist. Christliche Eigenschaften wie Demut, Reinheit, Freundlichkeit zum Ausdruck zu bringen ist ein guter Anfang. Ja, es ist die wichtigste Arbeit, die es gibt.

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