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Eines Abends, als ich scheinbar unter einem ernsten Grippeanfall...

Aus der April 1983-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Abends, als ich scheinbar unter einem ernsten Grippeanfall litt, setzte ich mich mit einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft in Verbindung. Sie bat mich, über folgende Stelle aus dem Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy (S. xi) nachzudenken: „Das physische Heilen durch die Christliche Wissenschaft ist jetzt, wie zu Jesu Zeiten, das Ergebnis der Wirksamkeit des göttlichen Prinzips, vor dem Sünde und Krankheit ihre Wirklichkeit im menschlichen Bewußtsein verlieren und ebenso natürlich und unvermeidlich verschwinden, wie Dunkelheit dem Licht und Sünde der Umwandlung Raum gibt.“ Gestärkt und getröstet ging ich zu Bett.

Jene Nacht schlief ich sehr gut. Die schmerzhaften Symptome der Grippe waren am frühen Morgen vollständig verschwunden, und ich ging wie gewöhnlich zur Arbeit. Ich war von einem Gefühl der Knechtschaft befreit, und später am Vormittag rief ich die Ausüberin an, um mich für ihre gebeterfüllte Unterstützung zu bedanken. Ich wußte, daß ich meine schnelle Genesung nur der Christlichen Wissenschaft zu verdanken hatte. Zwei Tage später bemerkte ich, daß auch eine Hautentzündung, die mich seit Jahren gequält hatte, wie die Symptome der Grippe verschwunden war. Diese zusätzliche Heilung bekräftigte mein Verständnis, daß die Christliche Wissenschaft tatsächlich heilt — ungeachtet dessen, wie lange ein Problem bestanden hat.

Bei der Arbeit schwang einmal plötzlich eine Tür zurück und schlug mir ins Gesicht, und zwar mit solcher Wucht, daß ich ganz benommen war und eine tiefe Wunde unter einem Auge davontrug. Mein Arbeitgeber bestand darauf, daß ich einen Arzt aufsuchte; und unter den gegebenen Umständen betrachtete ich es als weise, seinem Wunsch nachzukommen.

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