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Gott ist Alles-in-allem

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der Mai 1983-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Was sich jemand als „Gott“ vorstellt, spielt in seinem Dasein eine übergeordnete Rolle. Neben Gott scheinen jedoch viele andere Einflüsse, Interessen und Zielstrebungen zu bestehen. In Wirklichkeit aber ist Gott die einzige Macht — es existiert keine andere wirkliche Macht.

Gott ist auch das einzige Gemüt oder Bewußtsein. Er ist allgegenwärtig, allmächtig, allwissend. Nichts besteht außer oder neben Ihm und Seiner Schöpfung — dem Menschen und dem Universum. Mrs. Eddy erklärt in Wissenschaft und Gesundheit: „In der Wissenschaft ist Gemüt eines und schließt Noumenon und Phänomene, Gott und Seine Gedanken, in sich.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 114.

Wenn Gott Alles-in-allem ist, einschließlich aller Ursache und Wirkung, dann ist letztlich alles, was wir glauben, im Grunde eine Vorstellung von Gott, und dieser Glaube bestimmt unser Erleben. Glaube ich z. B. an einen strafenden Gott, werde ich die Konsequenzen dieses Glaubens erleben.

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