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„Immer“ und „jede“ *

Aus der Mai 1983-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Von Kindheit an hatte ich jene Worte gelesen,
sie flüchtig durch die Gedanken ziehen
und über die Zunge gleiten lassen.
Und dann —
in jenem erwartungsvollen Schweigen
des lauschenden stillen Gebets —
eine Welle der Dankbarkeit
stieg in mir auf!
Eine Erkenntnis, zu überwältigend, um sie schnell zu erfassen:
Schon bevor die ersten Worte der Weltgeschichte geschrieben wurden,
wenn Unterschlupf gefunden
oder Hunger befriedigt war,
in jenen unbesungenen Tagen und auf unbekannte Weise,
war es die göttliche Liebe,
die jede menschliche Not stillte;
und sie wird es ewiglich tun.
Von „immer“ und „jede“
erhaschte ich jetzt
zumindest einen Schimmer.

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