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Erfahrungen haben mich gelehrt, daß die Christliche Wissenschaft...

Aus der Januar 1984-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Erfahrungen haben mich gelehrt, daß die Christliche Wissenschaft weit mehr ist als nur eine Religion, die körperliche Beschwerden heilt. Für mich ist sie der Weg des Lebens, der meinem Dasein Sinn und Richtung gibt. Mit diesem Zeugnis möchte ich meine Dankbarkeit für die unschätzbaren Vorzüge zum Ausdruck bringen, die diese wirklich praktische Religion bietet.

Vor etwa neun Jahren — ich war zu jener Zeit auf der Hochschule — hatte ich viele persönliche Probleme und auch Schwierigkeiten mit den Zähnen. Mein Hauptstudienfach war Psychologie; ich hatte auch Philosophiekurse belegt. Leider konnte ich trotz dieses Hochschulstudiums und meiner Erfahrung als psychiatrischer Assistent in der Armee scheinbar weder für meine eigenen Probleme irgendwelche soliden oder dauerhaften Lösungen finden noch für Probleme, denen ich vielleicht später gegenüberstehen würde, wenn ich anderen helfen wollte.

In dieser trostlosen Zeit erinnerte ich mich daran, wie ich während meiner Militärzeit auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht worden war. Ich nahm nun das Studium der Wissenschaft auf, indem ich christlich-wissenschaftliche Literatur las, einschließlich Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy. (Diese Literatur wurde bei Vorträgen über die Christliche Wissenschaft, bei Gottesdiensten und auch in der örtlichen öffentlichen Bibliothek zur Verfügung gestellt.) Allmählich wurde ich innerlich ruhig und mir eines Ziels bewußt. Und als ich die Bibel zusammen mit Wissenschaft und Gesundheit studierte, begann ich etwas Unveränderliches und Absolutes zu empfinden, was sich als genau das erwies, was ich benötigte, um die sich endlos verändernden psychologischen und philosophischen Theorien auszugleichen, denen ich ausgesetzt war.

Ich wandte auch eine Grundregel der christlich-wissenschaftlichen Ausübung an, indem ich die Wahrheit behauptete und den Irrtum leugnete. Das tat ich in bezug auf ein spezifisches physisches Problem — zwei Kavitäten in meinen Zähnen. Die Behandlung begann damit, daß ich Gott besser zu verstehen suchte. Dies führte mich dazu, mich mit Mrs. Eddys Antwort auf die Frage „Was ist Substanz?“ zu befassen, die auf Seite 468 in Wissenschaft und Gesundheit zu finden ist. Ich benutzte den ersten Satz der Antwort: „Substanz ist das, was ewig und der Disharmonie und des Verfalls unfähig ist“, um die Wahrheit zu behaupten. Als ich dann mein eigenes Denken prüfte, stellte ich fest, daß ich aufhören mußte, an der äußeren Erscheinung anderer Leute oder an ihren Handlungen herumzukritisieren und ärgerliche oder belanglose Bemerkungen über sie zu machen. Ich leugnete den Irrtum, indem ich mich wirklich bemühte, andere Leute weder in Gedanken noch mit Worten zu kritisieren.

Etwa ein Jahr später, bei einem Besuch beim Zahnarzt, zeigten Röntgenaufnahmen des ganzen Gebisses, daß ich keine Kavitäten hatte.

Für diese Heilung und viele andere Segnungen bin ich sehr dankbar — vor allem aber für die Christliche Wissenschaft, die mein Leben nicht auf veränderliche menschliche Theorien, sondern auf absolute, göttliche Tatsachen gegründet hat.


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