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Heilung von chronischer Angst

Aus der März 1984-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Niemand fürchtet sich gern, und Angst ist niemals konstruktiv. Für einige Menschen ist Furcht mehr als eine gelegentliche Reaktion auf Ereignisse; sie wird zu einem Gefühl, das sie ständig in Anspruch nimmt. Kann man chronische Angst heilen? Können jene, die schon lange darunter leiden, auf völlige Befreiung hoffen? Ja, sie können es, denn das wirkliche Gemüt ist nicht furchtsam und sterblich; das wirkliche Gemüt ist Gott; und Seine Ideen leben stets in Frieden.

Da Gott, das Gute, alle Ideen, alles wahre Bewußtsein, umfängt, ist der Mensch keinen Illusionen, keinen Ängsten, keinen Träumen, keinen wilden Phantasien noch irgendwelchen bösen Einflüssen ausgeliefert. Er verliert niemals das Bewußtsein. Im Gemüt gibt es nichts Unbekanntes und keine Dunkelheit, denn alles ist gut. Das ist das Bewußtsein, das Gott dem Menschen gibt, und es ist das einzige Bewußtsein, das der Mensch besitzt, weil Gott das einzige Gemüt des Menschen ist.

Diese Wahrheiten stimmen mit unserer menschlichen Vorstellung von einem ängstlichen und sterblichen Menschen nicht überein, aber die Hoffnung spricht auf sie an. Wir hätten gern, daß sie wahr sind. Und die Christliche Wissenschaft nährt diese Hoffnung auf die bedeutungsvollste Weise, die möglich ist — indem sie sie erfüllt.

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