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Vor einigen Jahren wurde ein Gerichtsverfahren gegen mich angestrengt.

Aus der März 1984-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor einigen Jahren wurde ein Gerichtsverfahren gegen mich angestrengt. Man wollte mich für geschäftsunfähig erklären lassen und mir die Regelung meiner eigenen Angelegenheiten entziehen. Was mir besonders weh tat, war die Tatsache, daß das Verfahren von einem meiner nächsten Angehörigen eingeleitet wurde. Nach mehreren Wochen beharrlichen Betens konnte ich eines Abends so wunderbar erkennen, daß (Joh. 1:9) „das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet“ die göttliche Wahrheit ist, die sich durchsetzt und sich bezeugt. Und mir wurde klar, daß jeder, der mit dieser Sache zu tun hatte, völlig untrennbar mit der Wahrheit verbunden war. Eineinhalb Stunden später rief ganz unerwartet (nach Büroschluß) mein Anwalt an, um mir mitzuteilen, daß der Fall zu meinen Gunsten entschieden worden sei.

Zu jener Zeit konnte ich nicht gehen; ich schien keine Kraft in den Beinen zu haben. Dieser Zustand hatte mich bereits etwa drei Monate geplagt, doch ich betete weiter. Ungefähr zehn Tage nach Klärung dieses Rechtsfalles konnte ich wieder wie zuvor gehen.

Zu Beginn meines Studiums der Christlichen Wissenschaft hatte ich einmal äußerst heftige Schmerzen, die durch einen entzündeten Kiefer verursacht wurden. Der Zahnarzt, den ich an jenem Abend aufsuchte, konnte nichts weiter tun, als eine Röntgenaufnahme zu machen. Wie gesagt, ich litt furchtbare Schmerzen. Um drei Uhr morgens, während mir die Tränen über das Gesicht liefen, wandte ich mich von ganzem Herzen an einen Gott, den ich noch nicht sehr gut kannte. Da kam mir die folgende herrliche, befreiende Botschaft: „Liebe — die Quelle jener Liebe, die dich befähigt, deine kleine Tochter zu lieben — hat keine Schmerzen, die sie weitergeben könnte.“ Ich erschaute meinen allmächtigen Gott. Ich war frei.

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