Der neue Präsident Der Mutterkirche
[New President of The Mother Church]
Zadie Hatfield, C.S., aus Hingham, Massachusetts, arbeitete über dreißig Jahre im Kirchenzentrum, ehe sie sich zurückzog, um sich vollberuflich der öffentlichen Ausübung der Christlichen Wissenschaft zu widmen. Sie war u. a. Geschäftsführer des Christian Science Monitors, Geschäftsführer der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft, Treuhänder der Verlagsgesellschaft und Bevollmächtigter des Verlegers.
Fräulein Hatfield, die in England geboren und erzogen wurde, diente in der Königlichen Luftwaffe in Südostasien und im Nahen Osten, bevor sie ihre Tätigkeit für Die Mutterkirche aufnahm. Sie besitzt jetzt die amerikanische Staatsangehörigkeit. Als Zweigkirchenmitglied hatte sie die verschiedensten Ämter inne, u. a. das des Zweiten Lesers. Gegenwärtig gehört sie Erster Kirche Christi, Wissenschafter, Hingham, an.
Zeugnisversammlungen
[Testimony meetings]
In den Kirchen der Christlichen Wissenschaft werden mittwochs Versammlungen abgehalten, auf denen Zeugnisse über christlich-wissenschaftliche Heilungen abgegeben werden. Jedermann ist herzlich eingeladen, diese Versammlungen sowie die Sonntagsgottesdienste zu besuchen. Angaben über Ort und Zeit der Gottesdienste sind in den Adressenlisten des Christian Science Journals und des Herolds der Christlichen Wissenschaft zu finden.
Christlich-wissenschaftliche Betreuung von Militärangehörigen
[Christian Science Activities for Armed Services Personnel]
Die Mutterkirche hat in der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz Betreuer eingesetzt, die Christlichen Wissenschaftern in den Streitkräften gern zur Seite stehen. Diese freiwilligen Mitarbeiter können über das Komitee für Veröffentlichungen erreicht werden.
Komitee für Veröffentlichungen
für die Bundesrepublik Deutschland
Savignystraße 28
6000 Frankfurt/Main
Wenden Sie sich bitte an diese Adresse, wenn Sie Informationen wünschen, die für Christliche Wissenschafter in den Streitkräften von besonderem Interesse sind.
Was geschieht, wenn Sie ein Manuskript in deutscher Sprache einsenden?
[Non-English manuscripts]
Wenn das Journal, Sentinel, and Herald Editorial Department Artikel, Zeugnisse oder Gedichte erhält, die in einer anderen als der englischen Sprache geschrieben sind, wird zunächst deren Eingang bestätigt. Dann werden die Manuskripte für unsere Englisch sprechenden Schriftleiter übersetzt.
Die Übersetzungsabteilung gibt sich jede erdenkliche Mühe, in der Übersetzung den Stil und Inhalt des Originaltextes getreu wiederzugeben. Der Text wird von den Übersetzern nicht revidiert. Die Schriftleiter allein entscheiden, ob sich ein Beitrag zur Veröffentlichung eignet.
Die Annahme eines Manuskripts ist von vielen Faktoren abhängig. Wichtig ist vor allem, daß die metaphysischen Darlegungen korrekt sind, der Beitrag dem Leser zu einem klareren Verständnis der geistigen Wirklichkeit verhilft, das Thema logisch entwickelt wird und neue Einblicke in die Christliche Wissenschaft geboten werden. Jedes Manuskript wird von mindestens einem Mitschriftleiter begutachtet.
Wenn die Schriftleiter die englische Übersetzung eines Beitrags revidiert haben und ihn für die Veröffentlichung vorsehen, wird der revidierte englische Text in die ursprüngliche Sprache zurückübersetzt. Die Übersetzungsabteilung ist bestrebt, vom ursprünglichen Text soviel wie möglich beizubehalten, obgleich dies nicht immer durchführbar ist. Im allgemeinen ergeben sich die Abweichungen vom ursprünglichen Text allein durch das Bemühen, ihn der englischen Revision anzupassen oder die Grammatik und den Stil des Originaltextes zu verbessern.
Wenn auch die Schriftleiter oder die Übersetzet nicht immer die Ausdrucksweise wählen, die der Autor vorziehen würde, so tun wir doch alle unser Bestes, uns dem Stil des Autors anzupassen. Genauigkeit und Klarheit der metaphysischen Aussagen bleiben jedoch immer die entscheidenden Faktoren.
