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Naëmans Heilung

[Siehe 2. Könige 5:1–16]

Aus der Oktober 1985-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor langer, langer Zeit (fast neunhundert Jahre, bevor Christus Jesus geboren wurde) lebte ein Mann namens Naëman. Er war sehr angesehen. Er war Feldhauptmann der Armee des Königs von Aram und hatte viele Schlachten gewonnen. Aber er war krank; er war aussätzig, und niemand wußte, wie man ihn heilen konnte.

Die Aramäer hatten bei einem ihrer Überfälle in das Land Israel Gefangene weggeführt. Unter ihnen befand sich ein junges Mädchen, das in den Dienst von Naëmans Frau gestellt wurde. Obwohl das Mädchen aus seiner Heimat entführt worden war, wollte es anscheined an diesem fremden Ort wirklich helfen. Denn eines Tages sagte es zu seiner Herrin: „Wenn doch mein Herr nur in Israel wäre! Dort lebt ein Prophet, der ihn heilen würde.“ Alle, die das hörten, horchten natürlich auf, und jemand erzählte es dem König.

Der König sagte zu Naëman: „Geh zum König von Israel und nimm Geschenke mit und einen Brief, in dem ich ihn bitten werde, dich zu heilen.“

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