Ein warmer Junitag: Tausende von kleinen Samenkörnchen einer nahen Pappel lassen sich mit ihren weißen, baumwollähnlichen Fallschirmchen von der leichten Sommerbrise tragen; sie segeln meilenweit, wohin der Wind sie auch weht. Veranschaulichen sie nicht, wie wunderbar befreiend es sein kann, wenn wir uns auf Gottes Armen tragen lassen?
Wir mögen von allen Seiten hören, daß Gefahr drohe, daß es keine Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten gebe, daß Mangel und Ungewißheit unabwendbare Tatsachen seien.
Aber müssen wir diese negativen Suggestionen annehmen und deren Auswirkungen erleben? Gewiß nicht!
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