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Du und ich — und der Weltfrieden

Aus der Januar 1988-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Janice und ich waren Nachbarn und die besten Freunde. Wir spielten fast jeden Tag zusammen und gingen auch gemeinsam zur Schule. Und wir vertrauten einander Geheimnisse an.

Wir versprachen einander, immer Freunde zu bleiben. Und obwohl wir in vieler Hinsicht verschieden sind, sind wir immer noch gute Freunde. Aber ich erinnere mich noch, wie unsere Freundschaft einmal fast zu Feindschaft geworden wäre. Danach schworen wir uns, es nie wieder so weit kommen zu lassen. Und das ist es auch nicht.

Janice sollte den Tag bei uns verbringen. Alles fing gut an. Dann wollte sie ganz plötzlich unser Kartenspiel nicht beenden. Sie wollte auch nicht malen oder seilspringen oder sonst irgend etwas tun, was wir immer zusammen machten. Ich sagte ihr, daß ich das gar nicht sehr nett von ihr fände. Sie sagte, sie brauche nicht nett zu sein, und ich sei ja auch nicht sehr nett zu ihr. Ziemlich bald schon benahmen wir uns mehr wie Feinde als wie Freunde.

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