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Ich kannte die Christliche Wissenschaft erst seit kurzer Zeit, da...

Aus der August 1988-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich kannte die Christliche Wissenschaft erst seit kurzer Zeit, da hatte ich ein Erlebnis, das mich und zwei Augenzeugen in Erstaunen versetzte. Es war in den dreißiger Jahren, zur Zeit der Weltwirtschaftskrise. Meine Frau und ich hatten inständig um die Erkenntnis gebetet, daß wir als die geliebten Kinder Gottes keinen Mangel leiden konnten, weil Er jedes unserer Bedürfnisse stillt.

Kurz darauf erhielt ich einen Brief von einem Freund, der beim Bau der Kraftwerke des Boulder-Dammes (heute Hoover-Damm) mitarbeitete. Er schrieb, ich könne eine Stelle als Elektriker bekommen, wenn ich sofort anfangen könnte. Diese Nachricht erfüllte uns mit tiefer Dankbarkeit. Ich machte mich unverzüglich auf den Weg und nahm sofort nach meiner Ankunft die Arbeit auf. Wenig später erhielten wir, wiederum durch Gebet, eine Wohnung, so daß meine Frau Patricia nachkommen konnte. Sie traf kurz darauf ein.

Einige Tage nach diesem freudigen Wiedersehen gingen ein Hilfsarbeiter und ich zu unserem Arbeitsplatz, einem offenen, circa 30 Meter tiefen Schacht, in den ein Generator eingebaut werden sollte. Ein Zimmermann errichtete direkt neben der Öffnung dieses Schachtes ein großes Gerüst, und damit man sein Gerüst passieren konnte, hatte er zwei Holzbohlen als Steg über den Schacht gelegt.

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