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Ist die „alte“ Religion für mich?

Aus der August 1989-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Allgemein sehnen sich die Menschen danach, zur guten alten Zeit zurückzukehren. Das Leben scheint früher einfacher, glücklicher, weniger verworren oder hektisch gewesen zu sein — in beinahe jeder Hinsicht besser als heute. Leider trifft dies allenfalls nur zum Teil zu, und meistens werden nur falsche Erwartungen geweckt.

Tatsache ist, wir können nicht zur Vergangenheit zurückkehren. Und ist es nicht sowieso viel wichtiger zu wissen, wie wir die Gegenwart bewältigen können und wohin uns die Zukunft führt? Nicht, daß wir nicht aus der Vergangenheit lernen könnten. Offensichtlich können, ja sollten wir das. Und wir tun es auch, besonders wenn es um die grundlegenden Normen der Moral geht, um persönliches Verhalten und die Frage, wie man einer Lebenseinstellung folgen kann, die angemessene Fürsorge und Achtung für unsere Mitmenschen zeigt.

Lektionen, die man aus der Vergangenheit lernt, sind auch für das religiöse Denken und die geistige Entwicklung eines Volkes besonders wichtig. Warum? Weil Religion, wenn sie unverfälscht und bewiesen ist, gewisse grundlegende und unentbehrliche Wahrheiten über Gott und Sein Reich bezeugt. Und etwas, was nachweislich wahr ist, muß ewig, beständig, unveränderlich sein. Ist nicht eine geistige Wahrheit, die vor zweitausend Jahren Bedeutung besaß, gleichermaßen im 20. Jahrhundert und auch für alle kommenden Jahrtausende der menschlichen Geschichte bedeutsam?

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