Anerkennung der Kirche der Christlichen Wissenschaft in der Deutschen Demokratischen Republik
[Christian Science Church recognized in the German Democratic Republic]
Am 3. November 1989 wurde die Kirche Christi, Wissenschafter, in der Deutschen Demokratischen Republik staatlich anerkannt und damit auch das Recht, die Christliche Wissenschaft auszuüben. Jill Gooding, Mitglied des Vorstands der Christlichen Wissenschaft, und Virginia Sydness Harris, Schriftführer Der Mutterkirche, waren in die DDR gereist, um die staatliche Anerkennungsurkunde entgegenzunehmen. Hier ein Auszug aus der Urkunde: „Die Religionsgemeinschaft„ Christlich-Wissenschaftliche Vereinigung’ mit Sitz in Berlin, Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, ist staatlich anerkannt. Mit der staatlichen Anerkennung ist die Religionsgemeinschaft. .. rechtsfähig.”
Neuer Mitschriftleiter
[New Associate Editor]
Wir freuen uns bekanntzugeben, daß Elaine Natale, C.S.B., aus Milwaukee, Wisconsin, USA, zum Mitschriftleiter des Christian Science Journals, des Christian Science Sentinels und des Herolds der Christlichen Wissenschaft ernannt wurde. Sie ist die Nachfolgerin von William E. Moody, C.S.B., der jetzt als Assistent des Leiters der Komitees für Veröffentlichungen tätig ist. Beide nahmen ihre neuen Tätigkeiten am 1. Dezember 1989 auf.
Elaine Natale ist unseren Lesern durch ihre langjährigen Beiträge zu unseren Zeitschriften gut bekannt. Sie ist Lehrerin und Ausüberin der Christlichen Wissenschaft und gehörte dem Vortragsrat der Christlichen Wissenschaft an. Sie war für Die Mutterkirche als Assistent für das Feld tätig. In ihrer Zweigkirche gehörte sie dem Vorstand an, unterrichtete in der Sonntagsschule und war Erster Leser.
Wir sind besonders dankbar für den einzigartigen Beitrag, den Herr Moody zu den religiösen Zeitschriften geleistet hat. Bevor er nach Boston kam und das Amt des Mitschriftleiters übernahm, leitete er das Komitee für Veröffentlichungen für Louisiana. Und wir sind überzeugt, daß die aus seiner früheren Tätigkeit auf diesem Gebiet gewonnenen Erfahrungen die Arbeit des Komitees für Veröffentlichungen stärken und stützen werden.
