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Gebet, das Veränderungen bewirkt

Aus der August 1990-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wenn die Welt immer kleiner wird, wie man oft hört, überrascht es nicht, daß engagierte Bürger fragen: „Was kann man tun, um spürbar etwas zu verändern? Wie kann ich dazu beitragen, daß es gerechte Regierungen gibt und daß Freiheiten erhalten bleiben?“ Die Antwort „Sie können beten“ ist keine leere Floskel, wie die folgenden Äußerungen zeigen. Diese kurzen Ausschnitte aus Interviews mit Menschen, die in Ost-Berlin und West-Berlin leben, lassen erkennen, in welch bedeutendem Maße Gebet zu den historischen Veränderungen beigetragen hat, die zur Zeit vor sich gehen.

: Ich wohne in West-Berlin. Ich arbeite in einem Büro und studiere Gesang.

Schon vor der Öffnung der Mauer — wir hatten ja immer Kontakt zu Ost-Berlin und der DDR — habe ich gelernt, daß Freiheit eigentlich in mir selbst beginnt. So oft, wenn wir Freunde in Ost-Berlin besuchten und über die Grenze mußten, fühlte ich mich dadurch frei, daß ich betete. In meinem Herzen fühlte ich mich als Bürgerin beider Seiten, Ost und West.

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