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Grosse Dankbarkeit Erfüllt...

Aus der Dezember 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Grosse Dankbarkeit Erfüllt mich für die Liebe und Allmacht Gottes und für die Wirkung Seines unfehlbaren Gesetzes. Die folgende Heilung ist ein herrlicher Beweis für Gottes Allmacht.

Nach ärztlichen Gutachten galt mein Sohn in seinen ersten Lebensjahren in verschiedenen Bereichen als stark entwicklungsverzögert. Man sprach auch davon, daß durch den Geburtsvorgang eine eventuelle Hirnschädigung vorliege, die zur Folge hätte, daß der Entwicklungsrückstand immer größer würde. Der Junge war in einem heilpädagogischen Kindergarten, und man teilte mir mit, daß er auch später nur eine Schule dieser Richtung besuchen könne.

Damals kannte ich die Christliche Wissenschaft ungefähr acht Jahre. Dank der Gebete einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft, an die ich mich gewandt hatte, machte das Kind laufend sehr deutliche Fortschritte in seiner Entwicklung. Gleichzeitig konnte man eine positive Veränderung in seinem Wesen und Verhalten feststellen.

Die Ausüberin unterstützte mich in meinen Gebeten. Die geistige Tatsache, daß der Mensch das King unseres völlig guten und liebevollen Gottes, des Geistes, ist, war die Grundlage für unsere Gebete. Wir erkannten, daß die Behauptung, Leben sei in der Materie, in der es gestört oder geschädigt werden kann, allem Augenschein zum Trotz nicht der ausschlaggebende Faktor ist. Der Mensch ist in Wirklichkeit Gottes vollkommene, geistige Widerspiegelung, die nur Eigenschaften ausdrückt, die von Gott kommen.

Unter anderem studierte ich Mary Baker Eddys Antwort auf die Frage „Was ist der Mensch?” in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, die folgendermaßen beginnt: „Der Mensch ist nicht Materie; er besteht nicht aus Gehirn, Blut, Knochen und anderen materiellen Elementen. Die Heilige Schrift belehrt uns, daß der Mensch zu Gottes Bild und Gleichnis geschaffen ist.” Und an anderer Stelle in demselben Buch definiert sie Kinder als „die geistigen Gedanken und Vertreter von Leben, Wahrheit und Liebe”. Diese Stellen halfen mir, meinen Sohn besser als makelloses, geistiges Kind Gottes zu erkennen.

Am Ende des Schuljahres konnte mein Sohn in einen normalen Kindergarten überwechseln. Die für alle Vorschulkinder abgehaltenen Tests bestand er mit sehr guten Ergebnissen.

Vor dem Übertritt in die Grundschule äußerten seine Lehrer, die die ärztlichen Gutachten gelesen hatten, Bedenken, ob er mit den anderen Kindern in der Schule Schritt halten könnte und ob ihm nicht das Lesen, Schreiben und Rechnen bestimmte Schwierigkeiten bereiten würde. Aber als ich das hörte, hielt ich an meinem Verständnis fest, daß das göttliche Gesetz den Menschen regiert und der Junge allein diesem Gesetz unterstellt ist.

Die schulischen Leistungen meines Sohnes beweisen die vollständige Heilung. Er besucht jetzt die vierte Klasse, und in einem seiner Zeugnisse wurde hervorgehoben, daß er neben ausgezeichneten Leistungen auch im Verhalten seinen Mitschülern gegenüber sehr große Fortschritte gemacht hat. Die Klassenlehrerin der Grundschule empfahl mir sogar, meinen Sohn im Gymnasium anzumelden.

Auch möchte ich hinzufügen, daß mein Sohn eine christlich-wissen-schaftliche Sonntagsschule besucht. Er liest gern die Bibellektion (im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft), verfügt über gute Bibelkenntnisse und betet viel.

Ich bin aus tiefstem Herzen dankbar, weil ich weiß, daß die Christliche Wissenschaft heilt. Ich danke auch für die hingebungsvolle Arbeit der Ausüber der Christlichen Wissenschaft und der Sonntagsschullehrer.

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