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Ich Hörte Durch eine neue...

Aus der April 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich Hörte Durch eine neue Bekannte von der Christlichen Wissenschaft. Sie erzählte mir, daß Mary Baker Eddy ein Buch geschrieben hat, das die göttlichen Gesetze erklärt, die Christi Jesu Heilungen zugrunde liegen.

Ich war seit zweieinhalb Jahren verheiratet. Mein Mann und unser engerer Freundeskreis waren nicht an der Christlichen Wissenschaft interessiert. Doch durch das gewissenhafte Studium der Bibel und der Schriften von Mrs. Eddy konnte ich viele Schwierigkeiten überwinden. Allmählich entdeckte ich, daß Gottes Liebe beständig und unparteiisch ist. Ich mußte auch lernen, daß Heilungen durch Gebet, durch regelmäßiges Studium und den tiefen Wunsch nach einem Verständnis von Gott und dem Menschen als Seinem Kind bewirkt werden.

Kurz nachdem ich angefangen hatte, die Christliche Wissenschaft zu studieren, klagte unser Kind eines Tages, während ich auf der Arbeit war, über Bauchschmerzen. Mein Mann brachte das Kind ins Krankenhaus. Die Röntgenbilder zeigten eine abnorme Geschwulst in der Nähe des Darms. Man rief mich an und sagte mir, daß eine sofortige Operation nötig sei. Ich wandte mich im Gebet an Gott und wurde zu dem Bibelvers geführt: „Keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat besteht vor dem Herrn“ (Sprüche).

Bis es mir möglich war, zu meinem Mann und meinem Sohn ins Krankenhaus zu gehen, betete ich ununterbrochen. Ich spürte Gottes unfehlbare Gegenwart. Bei meinem Eintreffen erzählte mir mein Mann, daß weitere Röntgenaufnahmen gemacht worden seien und daß zum großen Erstaunen der Ärzte nichts mehr gefunden werden konnte. Wir gingen nach Hause, aber am späten Abend traten die Symptome wieder auf, und mein Mann beschloß, daß wir ins Krankenhaus zurückkehren sollten. Da ich mir Sorgen machte, rief ich einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft an und bat ihn um Unterstützung durch Gebet. Dem Kind wurde keine medizinische Behandlung erteilt. Am nächsten Morgen stellten wir beglückt fest, daß unser Gebet wirksam gewesen war. Die Beschwerden waren verschwunden, und unser Sohn hatte keine Schmerzen mehr. Die Heilung war vollständig. Am Nachmittag gingen wir nach Hause, da alles in Ordnung war. Ich dankte dem Ausüber von ganzem Herzen für seine Hilfe.

Einen Monat später hatte mein Mann hohes Fieber. Als Vorsitzender eines Fußballverbandes mußte er zwei Stunden später an einem Empfang teilnehmen, und es war äußerst wichtig, daß er anwesend war. Er war damit einverstanden, daß ich für ihn betete. Während ich betete, schlief er ein. Folgende Stellen aus der Bibellektion waren sehr hilfreich: „Wer sich aber auf den Herrn verläßt, wird beschützt“ (Sprüche) und: „Fürchte dich nicht, ich bin mit dir“ (Jesaja). Ich machte mir klar, daß ein Gott tatsächlich alles regiert. Dieselbe Bibellektion enthielt den Bericht, wie Christus Jesus die Schwiegermutter des Petrus vom Fieber heilte. Nach eineinhalb Stunden wachte mein Mann auf und stellte fest, daß das Fieber verschwunden war. Wir gingen zu dem Empfang, und alles war in Ordnung.

Am nächsten Morgen sagte mein Mann, daß er sich doch noch nicht ganz wohl fühle. Ich hielt weiterhin im Gebet an der Wahrheit fest, daß der Mensch niemals von Gott getrennt ist. Mein Mann war bald geheilt und dankte mir herzlich für die Behandlung durch Gebet.

Ich danke Gott dafür, daß ich die Frau kennenlernte, die mir half, die Wahrheit zu finden. Meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ist grenzenlos.


Ich bestätige gern das Zeugnis meiner Frau.

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