ALTRINCHAM, CHESHIRE, ENGLAND
Der neue Geistliche im Frauengefängnis Styal war damit einverstanden, daß während seiner Sprechstunde an einem Mittwochabend von einem Christlichen Wissenschafter der Videovortrag „Die Stimme der Wahrheit“ vorgeführt wurde.
Der Geistliche führte uns zu einem Haus, das zu Unterrichtszwecken benutzt wurde und in dem ein Raum für die Videovorführung hergerichtet worden war. In der Viertelstunde vor Veranstaltungsbeginn hatten sich etwa 25 Frauen eingefunden, darunter auch zwei oder drei Wärterinnen. Die Frauen waren aus eigenem Antrieb gekommen.
Während der ganzen Veranstaltung herrschte eine freundliche Atmosphäre, und wir spürten den Hunger nach Heilung. Im Anschluß an die Vorführung bestand die Möglichkeit, Fragen zu stellen, wovon rege Gebrauch gemacht wurde. Es kamen gute Fragen über den Glauben der Christlichen Wissenschafter wie auch die Organisation unserer Kirche.
Als die Glocke das Ende der Stunde ankündigte, drängten sich noch viele Frauen um uns, um weitere Fragen zu stellen. Exemplare des Christian Science Monitors, des Christian Science Sentinels und drei Lehrbücher wurden gerne angenommen. Wir waren hergekommen in dem Wunsch, das, was wir von der Liebe Gottes wußten, weiterzugeben, und als wir gingen, hatten wir das Empfinden, daß uns Gottes Liebe entgegengebrach worden war.
FRÜCHTE DER CHRISTLICHEN WISSENSCHAFT AUS TOGO, AFRIKA
Aus Togo in Westafrika schilderte uns jemand, der uns schon einmal aufgrund einer Kurzwellensendung geschrieben hatte, welchen Fortschritt er mit Hilfe der Literatur gemacht hat, die er von der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft erhielt.
Er schrieb uns: „Voller Freude teile ich Ihnen mit, daß ich bereits viele ernste, glückliche Erlebnisse gehabt habe und daß ich immer mehr spüre, wie sich die Dinge in meinem Leben zum Guten verändern. Ich litt zum Beispiel sehr an rheumatischen Schmerzen. Ich suchte aber keinen Arzt auf, denn plötzlich fiel mir ein, daß ich in letzter Zeit viele christlich-wissenschaftliche Heilungen gelesen hatte und den Artikel im Christian Science Sentinel, „Ja“, nicht „Ja, aber ... “ '. Dort wurde erklärt, wie man Gott, dem göttlichen Gemüt, gehorchen kann und dadurch geheilt wird. Ich habe vertrauensvoll gebetet und Gott, die göttliche Liebe, gebeten, mich zu heilen.“
Der Mann schrieb uns, daß er am nächsten Morgen geheilt aufwachte. Er bat um Wissenschaft und Gesundheit und um weitere Literatur und erkundigte sich nach Mitgliedschaft in Der Mutterkirche.
AUSZÜGE AUS BRIEFEN VON HÖRERN UNSERER KURZWELLENSENDUNGEN
ST. CATHERINE, JAMAIKA
Ihr Programm gefällt mir gut. Es ist hochinteressant, die Meinungen von Leuten so verschiedener sozialer und kultureller Herkunft kennenzulernen. Wenn ich mir die vielen Briefe, die in Ihrer Sendung verlesen werden, anhöre, dann wird mir klar, wieviel wir doch alle gemein haben, wo immer auf der Welt wir auch leben.
EISENHÜTTENSTADT, DEUTSCHLAND
Seit kurzem höre ich Ihre Programme und kann einiges von dem, was ich gehört habe, kaum glauben. Sie erwähnen das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft. Ich würde es sehr gern so bald wie möglich haben, damit ich mich mit den Lehren der Christlichen Wissenschaft besser vertraut machen kann.
