EIN NEUES MITGLIED DER MUTTERKIRCHE SCHREIBT
„Ich möchte mich dafür entschuldigen, daß ich nicht schon viel eher geschrieben habe, um mich für Ihren liebevollen, aufmerksamen Brief zu bedanken, mit dem Sie mich als neues Mitglied Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, willkommen geheißen haben...
Bevor ich zur Christlichen Wissenschaft kam, gehörte ich ungefähr dreißig Jahre lang zu der Bewegung, die heute unter dem Namen New Age bekannt ist und bei der die Entwicklung des menschlichen Potentials im Vordergrund steht... Ich kam nicht zur Christlichen Wissenschaft, ... weil sie mich besonders interessierte, sondern weil im Zusammenhang damit das Wort Heilung erwähnt wurde. Nachdem ich nach 13 Jahren von chronischer Verzweiflung, Angst, Hoffnungslosigkeit, Apathie und Depressionen geheilt worden war, ... wurde ich mir bewußt, daß die Christliche Wissenschaft eigentlich das war, was ich in meinem Leben wollte und brauchte...
Obwohl ich jetzt Rentner bin ... und von einer kleinen Rente und meinen Ersparnissen lebe, ist mir, als ob mein Leben gerade erst begonnen hätte. Vor mindestens 30 Jahren machte ich es mir zur Lebensaufgabe, mir und anderen geistig zu helfen. Diesem Ziel stellten sich einige Hindernisse entgegen. Ich gab es auf und verlor es aus den Augen, bis mir die Segnungen der Christlichen Wissenschaft zuteil wurden. Nun kann ich durch [Kirchen] komiteearbeit [und auf andere Art] meine Kräfte für dieses Ziel einsetzen.“
VON EINEM MITGLIED, DAS „ABSEITS DER GROSSEN DURCHGANGSSTRASSEN“ LEBT
„Schon lange wollte ich Der Mutterkirche schreiben. Immer wieder kam mir der Gedanke. Da mich der Irrtum nun lange genug mit Entschuldigungen aller Art davon abgehalten hat, will ich es jetzt ganz einfach tun, denn ich kann aus so vielen Gründen für die Christliche Wissenschaft dankbar sein.
In Zeugnissen liest man häufig:, Mein Herz fließt vor Dankbarkeit über’, und genauso geht es mir, denn ich könnte Ihnen eine lange Liste von Heilungen und Segnungen aufzählen, die meine Kinder und ich erlebt haben...
Seit etwas über einem Jahr lebe ich in einem sehr kleinen Dorf, abseits der großen Durchgangsstraßen, an einem kleinen Fluß .. .
In jüngster Zeit gilt mein besonderer Dank vor allem den Lektionspredigten. Im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft Sie sind so klar und treffend, lassen dem Zweifel keinen Raum mehr, insbesondere dann, wenn die Probleme, vor denen man steht, es in sich haben...
Die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften erwarte ich immer mit großer Freude. Jede von ihnen bringt Worte der Heilung und Ermutigung, und all die Zeugnisse bedeuten mir sehr viel.
Wie reichlich werden wir doch geistig versorgt ...
Bis jetzt besitze ich noch keinen Kurzwellenempfänger, aber ich werde bald einen haben, und dann kann ich auch die Sendungen Der Mutterkirche hören. Wie ich mich schon darauf freue.“
AUS DEN AUFZEICHNUNGEN ÜBER BESUCHER IN DER BIBELAUSSTELLUNG
„, Eigentlich war ich der Meinung, die Bibel sei für mich kein Thema mehr’, sagte ein junger Mann., Ich hatte als Kind eine Menge davon mitbekommen. Dann hörte ich aber von dieser Ausstellung und sagte mir, ich sollte es doch mal versuchen. Sie ist super.’ “
„Zwei Frauen, sichtlich bewegt, kamen aus dem Vorführraum zurück. Sie hatten dort in drei Schaukästen Auslagen über die Geschichte der christlich-wissenschaftlichen Bewegung gesehen und waren so davon beeindruckt„ was für eine mutige Frau’ Mary Baker Eddy war, und von allem, was sie durchgemacht hatte, daß sie Wissenschaft und Gesundheit kaufen wollten. Zusammen sahen wir uns Bibeln an, und ich zeigte ihnen Wissenschaft und Gesundheit in der Studierecke. Sie setzten sich beide hin und lasen ungefähr 15 Minuten darin. Dann fragten sie, wo sie das Buch kaufen könnten. Eine dieser Frauen bemerkte:, Sie gibt einem einen neuen Begriff von dem, was möglich ist.’ “
„, Das hat aber Spaß gemacht’, sagte ein kleiner Junge zu seinem Vater, als sie aus der Tür gingen., Können wir nächste Woche wiederkommen?’ “
