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Dem Drogenproblem entgegentreten

EIN WORKSHOP

Aus der Januar 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Treffpunkt können Herold-Leser Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen, die sie bei ihren geistigen Entdekkungen in der Kirche und in der Gemeinschaft, in der sie leben, gemacht haben.

In früheren Workshops und Heilungszeugnissen wurde von Fällen berichtet, in denen sich Menschen von Drogenabhängigkeit und ihren Auswirkungen auf die Familie befreien konnten. Dieser Workshop befaßt sich mit dem weiteren Umfeld der Drogenabhängigkeit — mit den Schwierigkeiten, Drogenhändler zu überführen, dem ungeheuerlichen Netz der Drogenkartelle, deren Drahtzieher sogar Pseudoregierungen einsetzen, mit Drogenbossen an der Spitze, die über Privatarmeen verfügen —, und er befaßt sich mit einer wenig beachteten Waffe im Kampf gegen die Drogen: dem Gebet.

„DER PROZESS WAR EIN BEISPIEL FÜR DIE SELBSTZERSTÖRUNG DES BÖSEN“

Im Frühling Vergangenen Jahres war ich Vorsitzender in einem langwierigen Drogenprozeß. Als Richter hatte ich im Laufe der Jahre mit vielen Drogenprozessen zu tun gehabt, doch dieser Fall war besonders scheußlich. Es ging um ein Gebiet, das nur etwa einen Häuserblock lang war; es war erschreckend, welche Mengen von Heroin und Kokain (insbesondere „Crack“) in dieser einen Straße verkauft wurden, und in vielen Teilen unserer großen Stadt sah es genauso aus.

Die Polizei hatte gründlich ermittelt, und sowohl die Straßendealer als auch die führenden Köpfe des Drogenringes waren verhaftet und angeklagt worden.

Ein Beweisstück in diesem Prozeß war eine Tonband-aufnahme, die belegte, daß der Drogenverkauf ganz offen vor sich ging. Ich möchte dazu noch sagen, daß Heroin unter besonderen Markennamen verkauft wird — Namen wie „No Joke“ (kein Spaß) und „Nightmare on Elm Street“ (Alptraum in der Ulmenstraße). Crack wird oft nach der Farbe der Kappe benannt, die die Ampulle verschließt — „Gold Cap“ (Goldkappe) oder „Blue Cap“ (Blaukappe). Das Band wurde in der Verhandlung abgespielt, und man konnte die Stimmen rufen hören: „Holt euch euer No Joke. Hier No Joke, No Joke.“ „Nightmare on Elm Street. Holt euch euer Nightmare. Hier gibt es euer Nightmare.“ „Gold Cap. Blue Cap.“

Was im weiteren Verlauf des Prozesses geschah und was sich als das Entscheidende herausstellte, veranschaulicht die Macht Gottes und die Selbstzerstörung des Bösen. In dem Prozeß, von dem hier die Rede ist, saßen die Haupttäter auf der Anklagebank. Unter den Angeklagten befand sich auch ein junger Mann, der als einer ihrer Straßendealer gearbeitet hatte. Nach seiner Festnahme hatte er sich entschlossen, als Kronzeuge der Anklage gegen seine mitangeklagten ehemaligen Bosse auszusagen. Der junge Mann befand sich in Untersuchungshaft und wartete darauf, seine Aussage machen zu können. Im Gefängnis wurde er von einem Anwalt besucht, den die Hauptangeklagten geschickt hatten und der ihm drohte, das Leben seiner Mutter und seines jüngeren Bruders sei in Gefahr, wenn er aussage. Der Anwalt brachte den jungen Mann dazu, eine falsche eidesstattliche Erklärung zu unterschreiben, die besagte, er wisse nichts von irgendwelchen Drogengeschäften der Angeklagten.

Die Angeklagten meinten, damit sei ihnen geholfen, aber es stellte sich heraus, daß gerade dies zu ihrer endgültigen Verurteilung führte. Der junge Mann, dem sie gedroht hatten, war sehr mutig. Er sagte nicht nur über die Drogengeschäfte der Angeklagten aus, sondern auch über die Intrige, die seine Aussage verhindern sollte. Die Wirkung war verheerend. Einer der Verteidiger versuchte, seine Aussage in einem stundenlangen Kreuzverhör zu erschüttern. Er glaubte offensichtlich, es mit einem ziemlich einfältigen Menschen zu tun zu haben, den er manipulieren konnte. Doch der junge Mann erwies sich als absolut geradlinig. Es gelang zu keiner Zeit, ihn zu verunsichern. Im Gegenteil, er behauptete sich souverän gegenüber dem Fragesteller.

Der Anführer des Drogenrings wurde zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt und die anderen zu etwas kürzeren — aber immer noch schweren — Strafen.

DIE MACHT GOTTES UND DIE SELBSTZERSTÖRUNG DES BÖSEN: SIND SIE FÜR DIE HEUTIGE DROGENFRAGE VON BELANG?

Viele Menschen Halten das Drogenproblem für so gewaltig und für so kompliziert, daß niemand wirklich wissen könne, wie es zu lösen sei. Wir hören immer wieder, daß es für jeden Dealer, der ins Gefängnis kommt, zehn neue gibt, die an seine Stelle treten.

Dazu kommt, was in Ländern geschieht, in denen die Kokainproduzenten sogar so etwas wie eine zweite Regierung bilden mit ungeheuren Geldmitteln und mit einer eigenen Armee. Nach Ansicht vieler Menschen ist das Drogenproblem schlicht und einfach außer Kontrolle geraten. Es stellt sich also die Frage: Siegen wir über das Problem, oder besiegt das Problem uns?

Das beste, was wir auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage tun können, ist, uns an das zu halten, was Christus Jesus lehrte. Er hatte nicht den geringsten Zweifel daran, daß Gott jederzeit und überall die Dinge des täglichen Lebens uneingeschränkt beherrscht. Er begann seine Laufbahn als Prediger mit den Worten: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“ Und am Ende dieser Laufbahn sagte er: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ Jesus machte deutlich, daß er nicht von irgendeiner persönlichen Macht sprach, sondern von der Macht des Christus — der Macht des Ausdrucks Gottes, die er verkörperte und demonstrierte.

Wenn wir an das „Himmelreich“ denken, sollten wir uns vor Augen halten, daß das Wort Reich ebenso wichtig ist wie das Wort Himmel. Und Jesus wußte nur zu gut, was ein Reich ist. Judäa, wo Jesus lebte, wurde schon seit vielen Jahren von den Römern mit eiserner Faust regiert. Jesus war sich also der Macht, Autorität und Bedeutung eines Reiches jener Tage durchaus bewußt. Als er sagte, das Himmelreich sei nahe herbeigekommen, wollte er klarmachen, daß Gott nicht nur gelegentlich und halbherzig in die menschlichen Angelegenheiten eingreift, sondern daß Er die Macht ist, mit der man rechnen muß. Und, was noch bemerkenswerter ist, er sagte: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch."

Wenn es wahr ist, daß das Reich Gottes in jedem Menschen ist, warum verkaufen oder konsumieren Menschen dann Drogen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wollen wir genauer betrachten, was Jesus über das Böse sagte. Da gibt es Stellen, vor denen wir vielleicht zurückschrecken, doch was er über das Böse lehrte, ist stärkend und tröstlich. Er machte die Vorstellung zunichte, daß das Böse überhandnehmen und uns zu seinen Opfern machen kann. Jesus bezeichnete die Zeit, in der er lebte, als „ein böses Geschlecht". Er sagte: „Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Ferner sagte er: „Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden.. . Meint ihr, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht."

Und das predigte derselbe Jesus, der zu seinen Jüngern sagte: „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch", der sagte, daß es nicht der Wille des Vaters sei, daß auch nur eines von Seinen Kleinen verloren werde. Bedeutet das, daß Jesus in einem Augenblick voller Liebe war und im nächsten haßerfüllt? Keineswegs. Er betonte vielmehr die Tatsache, daß es keine Aspekte des menschlichen Charakters und keine menschliche Situationen gibt, die nicht von Grund auf von der Macht Gottes verändert werden können. Jesus war nicht sentimental. Er wußte, daß die Wirkung der göttlichen Liebe auf das Böse die Zerstörung des Bösen ist.

Hat diese biblische Sicht der Dinge irgend etwas mit dem zu tun, was auf unseren Straßen vor sich geht, in der Drogenszene, auf den Kokafeldern und in den Kokainlabors? Sie kennen alle die Zweifel, die sich da einstellen: „Kann sein, daß es irgendwo das Reich Gottes gibt. Kann sein, daß irgendwo das Schwert des Geistes irgendwelche milden Formen des Bösen besiegt. Aber das Drogenproblem ist einfach zu schlimm, ist nicht in den Griff zu bekommen — jedenfalls: es brennt uns auf den Nägeln, und von Gott ist weit und breit nichts zu sehen.“

Tolstois großer Roman Krieg und Frieden spielt vor dem Hintergrund von Napoleons Einmarsch in Rußland. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts sah fast ganz Europa in Napoleon die Verkörperung des Bösen schlechthin. Fünfzig Jahre später schrieb Tolstoi: Jeder wisse, daß der Grund für den Untergang von Napoleons Armee im Jahre 1812 sein Einmarsch in Rußland war. Doch zur Zeit des Einmarsches sah das niemand voraus — am allerwenigsten Napoleon selbst. Hier rückte die beste Armee der Welt, geführt von einem genialen Feldherrn, gegen die unerfahrene, nur halb so starke russische Armee vor. Im Angesicht des drohenden Winters richtete Napoleon alle seine Anstrengungen und seine ganze Entschlossenheit darauf, Moskau einzunehmen — denn es war ja bekannt, wie verheerend die russischen Winter sind —, und damit tat er genau das, was ihn vernichten mußte. Nach Tolstois Ansicht tut das Böse genau das, was zu seiner eigenen Zerstörung führt, auch wenn die Menschen das im allgemeinen nicht eher erkennen, als bis es geschehen ist.

Die Selbstzerstörung des Bösen gemäß dem Gesetz Gottes ist der entscheidende Punkt beim Drogenproblem. Eine materielle Analyse zeigt uns das nicht, aber eine materielle Analyse kann uns ja auch gar nicht das ganze Bild zeigen.

Drogenbarone befinden sich nicht außerhalb der Herrschaft Gottes, auch wenn sie sich für unbesiegbar halten. Unter dem allerhabenen Gesetz Gottes wird es sich zeigen, daß sie genau das tun, was ihren Untergang herbeiführt. Die menschliche Geschichte ist voll von Beispielen dafür. In seinem Buch Das Zeitalter des Glaubens spricht der Historiker Will Durant von dem riesenhaften und scheinbar unbesiegbaren Reich, das der Hunnenkönig Attila im 5. Jahrhundert nach Christus errichtet hatte. Doch schon kurze Zeit später, so sagt er, „war es zerfallen und zerronnen“.

EIN REALISMUS, DER ANZIEHENDER IST ALS DAS VERLANGEN NACH DROGEN: „ICH LERNE JETZT, WIRKLICH REVOLUTIONÄR ZU HANDELN“

Als Ich Jünger war und Drogen nahm, glaubten meine Freunde und ich, das gehöre zu einem alternativen Lebensstil. Wir hatten Vietnam und Watergate erlebt, hatten die Welt des Business kennengelernt und Selbstsucht, Habgier und Betrug gefunden. Das widerte uns an, und wir wollten mit den „Realitäten“ der Welt der Erwachsenen nichts zu tun haben. Wir hielten uns für Revolutionäre und glaubten, es sei eine revolutionäre Tat, „high“ zu sein, ein Schritt auf dem Weg zu einer alternativen Kultur, die zu einem besseren Leben führen würde.

Außerdem schien es eine Menge Spaß zu machen. Wir fühlten uns gut und vergaßen die Realität. Aber schon nach kurzer Zeit war der Drogenkonsum gar nicht mehr so vergnüglich. Er wurde zur Sucht. Unangenehme Nebenwirkungen stellten sich ein: unterschiedlich stark ausgeprägtes Suchtverhalten, der Verlust geistiger Fähigkeiten und zunehmende Anzeichen von Verfolgungswahn. Auch merkten wir immer deutlicher, daß uns die Probleme, vor denen wir ausgerissen waren und die wir hinter uns gelassen zu haben glaubten — Selbstsucht, Betrug und so weiter —, irgendwie in unsere Subkultur gefolgt waren.

Jetzt, da ich aufgehört habe, Drogen zu nehmen, und zu Gott und dem Studium der Christlichen Wissenschaft zurückgefunden habe, ist mir klar, daß wir gar nicht so revolutionär waren, wie wir glaubten. Wir hatten versucht davonzulaufen — vor dem, was wir für Realität hielten, und vor uns selbst. Und statt eine Alternative zu erproben, hatten wir in Wirklichkeit nur eine abgewandelte Form dessen angenommen, mit dem wir eigentlich nichts zu tun haben wollten. Wir hatten Selbstbefriedigung gesucht und dabei der Materialität gefrönt.

Ich lerne jetzt, wirklich revolutionär zu handeln: die Gesetze Gottes zu befolgen und Wache zu halten über mein Denken, es zu verändern und es mit den Ideen Gottes, des einen Gemüts, in Einklang zu bringen. Ich lerne, die Wahrheit der geistigen Realität und Harmonie zu erkennen — selbst angesichts des gewaltig erscheinenden und doch irrigen gegenteiligen Zeugnisses der materiellen Sinne.

Diese Revolution hat mich nicht der Gesellschaft entfremdet; ich fühle mich nicht mehr innerlich leer. Sie erfüllt mich mit Gottes immergegenwärtiger Liebe und bringt mich meinen Mitmenschen und meinem wahren geistigen Sein näher.

WAS MÜSSEN WIR TUN?

Wenn Gott Zur Stelle ist und das Böse zerstört, was ist dann unsere Aufgabe? Schauen wir, was Jesus tat, unser Wegweiser. Wir wissen nicht, ob Drogensucht zur Zeit Jesu ein ähnlich weit verbreitetes Problem war wie heute. In dem, was wir normalerweise über diese Zeit lesen, wird darüber nichts gesagt. Doch es gab viele Probleme, die ähnlich schwerwiegend waren. In der römischen Welt gab es überall Sklaverei. Die herrschende Klasse war oft grausam und verderbt, und große Teile der Gesellschaft waren wirklich süchtig nach sexuellen Ausschweifungen übelster Art. Jesus sprach von seinen Zeitgenossen als von einem „ehebrecherischen und sündigen Geschlecht“
Nach der Lutherbibel, Textfassung von 1912.

Was tat Jesus? Das wichtigste, das wirklich Entscheidende, was er tat, war dies: Er gelangte zu einer rein geistigen Auffassung von der Wirklichkeit und hielt daran fest. Er lebte eine Zeitlang in der Welt, und er sagte seinen Nachfolgern, daß er sie in der Welt zurücklassen werde — aber er sagte auch, daß er die Welt überwunden habe. Wie hatte er das gemacht? Durch seine Geistigkeit — und zwar in dem Bereich, auf den es am meisten ankommt: im Denken.

Auf der Basis seiner Geistigkeit und seines beständigen Gebets predigte er denen, die dafür empfänglich waren, und heilte sie. Es war nicht so, daß dadurch sämtliche Probleme auf der Welt schlagartig verschwanden. Jesus handelte, wie er es verantworten konnte, und vertraute voll und ganz darauf, daß das göttliche Gesetz — das Reich Gottes — alles weitere tun werde.

Es gibt eine Stelle in Wissenschaft und Gesundheit, die in diesem Zusammenhang wichtig ist. Mrs. Eddy spricht zu Beginn des Kapitels „Versöhnung und Abendmahl“ davon, daß Jesus „sein Lebenswerk in der rechten Weise [erfüllte], nicht nur, um sich selbst gerecht zu werden, sondern auch aus Erbarmen mit den Sterblichen — um ihnen zu zeigen, wie sie ihr Lebenswerk zu erfüllen hätten, nicht aber, um es für sie zu tun oder sie einer einzigen Verantwortung zu entheben“.

Jesus wußte, daß jeder Mensch selbst dafür verantwortlich ist, das Problem des Seins auszuarbeiten — der Kaiser, der Pharisäer und der Bauer —, und Jesus vertraute in aller Ruhe darauf, daß Gott sie alle so führt, daß sie es verstehen können und wie es das beste für sie ist.

Und Jesus war geduldig. Er klagte nie darüber, daß es nicht schnell genug ging. Das heißt aber nicht, daß er vor dem Bösen die Augen verschloß. Doch er wußte, daß das Böse nicht lediglich das war, als was es sich im Einzelfall zeigte. Das eigentliche Böse war das, was er als „den einen Bösen“
Nach der englischen King-James-Bibel bezeichnete — „ein Lügner“ und der Vater der Lüge — „ein Mörder von Anfang an“. Mrs. Eddy nennt es sterbliches Gemüt, den Glauben an ein von Gott getrenntes Gemüt.

Wenn wir Jesu Beispiel folgen, wird es unser höchstes Ziel sein, das reinste Verständnis der geistigen Wirklichkeit zu erlangen, dessen wir fähig sind. Wir werden so beten, wie Gott es uns eingibt. All dies ist geistiges Licht, das in das menschliche Bewußtsein scheint und die Dunkelheit vertreibt.

Das Beispiel unseres Wegweisers zeigt uns so anschaulich, was vergeistigtes Denken für das menschliche Bewußtsein tun kann. Elaine Pagels, eine Religionshistorikerin, hat über den erstaunlichen und segensreichen Einfluß geschrieben, den das Christentum auf das Sexualleben und die Ehe hatte, und sie faßt das in Begriffe des Bewußtseins. In ihrem Buch Adam, Eva, und the Serpent (Adam, Eva und die Schlange) schreibt sie, daß zum Christentum Bekehrte „ihre Einstellung zu sich selbst, zur Natur und zu Gott ebenso änderten wie ihre Ansichten über soziale und politische Verantwortung... Bei den meisten aufrichtigen Christen veränderte die Bekehrung beides, das Bewußtsein und das Verhalten; und diese Bekehrten ... beeinflußten weitgehend auch das Bewußtsein aller nachfolgenden Generationen.“

Nur ein Mann, elf treue Jünger, einige wenige Freunde — und die Welt ist seitdem nicht mehr dieselbe.

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