Und Sie Lebten fortan glücklich und zufrieden“: Ist so etwas möglich? Es gibt vieles in der Literatur, der Musik und im Film der Gegenwart, was dieses Märchen aufrechterhält — und so möglicherweise dazu beiträgt, daß die Menschen von der Ehe so oft enttäuscht sind oder aber unzufrieden sind, wenn sie allein leben.
Wenn wir davon ausgehen, daß ein anderer Mensch — ein Ehepartner — uns wirklich glücklich machen kann, dann kann es sein, daß wir von der Ehe enttäuscht sind, wenn wir das Glück nicht fühlen. Oft glauben wir dann, wir wären glücklich, wenn sich der andere nur ändern wollte. Und wenn sich der Partner nicht ändern will oder kann, probieren wir es vielleicht mit anderen Veränderungen. Wir ändern unsere Frisur und unseren Lebensstil, wir versuchen, unseren Körper oder unsere Zeiteinteilung zu ändern, ziehen um, wechseln die Arbeitsstelle oder sogar den Ehepartner. Dennoch müssen viele Menschen feststellen, daß sie immer noch nicht glücklich sind.
Letzten Endes müssen wir einsehen, daß es ein Fehler ist zu glauben, verheiratet (oder unverheiratet) zu sein an sich sei die Grundlage für Glück. Wenn sich also etwas ändern muß, dann vielleicht unsere Sicht der Dinge. Wir müssen aufhören zu glauben, wir seien Sterbliche, die irgend etwas haben müssen, um glücklich zu sein, und müssen die geistige Tatsache anerkennen, daß wir in Wirklichkeit geistig sind. Als geliebte Kinder Gottes besitzen wir bereits alles, was wir für dauerhafte Zufriedenheit, innere Ruhe und Glück brauchen. Wenn wir die Ehe nicht so sehr als Mittel zum Glücklichwerden betrachten, sondern als das Umfeld, das uns die Möglichkeit zum Wachstum gibt — das heißt als etwas, was den Boden und das mentale Klima schafft, die unser geistiges Wachstum fördern und es manchmal sogar erzwingen —, dann können wir die stürmischen und dunklen Zeiten durchstehen, die es in vielen langjährigen Gemeinschaften gibt.
Die Erkenntnis, Daß wir auf Erden die Aufgabe haben, unsere Erlösung auszuarbeiten, ist der erste Schritt zu einem Glück, das von Dauer ist. Das Christentum verlangt von uns, daß wir die Lektionen lernen, die Teil dieser geistigen Erneuerung sind. Das Neue Testament beschreibt diesen Prozeß als „den alten Menschen mit seinen Werken“ ausziehen und „den neuen“ anziehen „nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat“.
Alle Schwierigkeiten, die sich ergeben, wenn zwei Menschen aus verschiedenen Kulturen und sozialen Schichten, mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, Wertvorstellungen und Erwartungen eine Beziehung zueinander aufbauen, können leichter durchgestanden werden, wenn sich beide darüber im klaren sind, daß sie jede Spur der sterblichen Persönlichkeit — Eigenwillen, Selbstrechtfertigung, Selbstgerechtigkeit, Eigendünkel, Selbstmitleid, Selbstverdammung, Minderwertigkeitsgefühle — als den „alten Menschen mit seinen Werken“ ablegen müssen, um das Himmelreich hier und jetzt erleben zu können (und Christus Jesus lehrte, daß das Himmelreich tatsächlich „nahe“ ist). Ferner muß die höhere Individualität des Menschen, die Erkenntnis, daß er in der Tat das geliebte Kind Gottes ist, zu Seinem Bild und Gleichnis geschaffen, zunächst erkannt, dann akzeptiert und schließlich so weitgehend wie möglich gelebt werden.
Wenn wir erkennen, daß sich Glück auf unsere ursprüngliche Beziehung zu Gott, unsere Gotteskindschaft, gründet, dann weitet sich dieses Glück auf all unsere Beziehungen aus. Es macht uns geduldiger, toleranter und versöhnlicher. Weil wir nicht länger das Verhalten anderer ändern wollen, neigen wir weniger dazu, sie zu manipulieren oder zu verurteilen. Wenn wir nicht geistige Selbst — die wahre Identität — unseres Partners klarer erkennen, dann fällt es uns leichter, über seine Schwächen hinwegzusehen, und wir werden ihm seine Stärken und geistigen Fähigkeiten nicht absprechen. Dies ist die Grundlage jener stillen, sanften, helfenden Charakterzüge, die zu unserem eigenen geistigen Wachstum wie zu dem unseres Partners beitragen.
Ein glückliches und zufriedenes Leben ist nie das Ergebnis äußerer Umstände wie Ehe, Scheidung, Alleinleben oder solcher Dinge wie Besitz, Erfolg oder individuelles Lebensgefühl. Ein glückliches und zufriedenes Leben gibt es immer nur von Augenblick zu Augenblick. Und der feste Vorsatz, das Glück zu verstehen, das in unserer geistigen Natur als geliebtes Kind Gottes liegt, kann jeden Augenblick jenes Glück neu in unsere Erfahrung bringen, das nie verlorengehen noch von uns genommen werden kann.
EINE ALLEINERZIEHENDE MUTTER BERICHTET:
Ich Denke Oft an die Zeit, als ich die Christliche Wissenschaft gerade erst kennengelernt hatte. Ich stand allein da mit drei kleinen Jungen. Die Christliche Wissenschaft ermutigte mich, intensiver über geistige ... Dinge nachzudenken. Damals hatte ich zwei Teilzeitstellen und versuchte, eine Zeiteinteilung aufrechtzuerhalten, die es mir ermöglichte, daheim zu sein, wenn die Kinder mich brauchten, und so viel zu verdienen, daß wir unseren Lebensunterhalt davon bestreiten konnten.
Als ich mich einmal spät in der Nacht sehr entmutigt und einsam fühlte, wandte ich mich der Bibellektion der betreffenden Woche zu, wie sie im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft zu finden ist. Die Probleme, denen sich Familien heute gegenübersehen, scheinen so zeittypisch, so auf das „21. Jahrhundert“ zugeschnitten zu sein, daß es überraschen mag, daß der Schlüssel zu ihrer Lösung in jahrhundertealten geistigen Wahrheiten liegen soll. Ich las die Geschichte von Hagar in der Wüste — auch eine Mutter, die mit ihrem Sohn allein war und in großer Angst, in der Wüste nicht überleben zu können. Es wird berichtet (siehe 1. Mose, Kapitel 21), daß Hagar ein Engel erschien, ferner daß sie und ihr Sohn versorgt wurden und sie eine Verheißung empfingen. Unter den entsprechenden Stellen aus Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy befand sich auch die folgende geistige Definition des Begriffs Wüste: „Einsamkeit; Zweifel; Finsternis...“ Doch Wüste wurde hier auch definiert als „der Vorhof, in dem der materielle Sinn der Dinge verschwindet und der geistige Sinn die großen Tatsachen des Daseins zur Entfaltung bringt“ (S. 597). Ich fühlte mich tatsächlich in einer Wüste von Einsamkeit und Zweifel, Finsternis und Furcht. Aber ich fand Trost in der Zusicherung, daß diese Erfahrung ein vorhof ist, ein kleiner Raum, und ich erwarten konnte, diese Erfahrung zu durchlaufen und ein besser fundiertes, geistigeres Verständnis vom Leben zu gewinnen.
In dieser Nacht fühlte ich mich erhoben, ich fühlte die stillschweigende Verheißung, daß Gottes Engel meine Gebete ebenso beantworten würden, wie sie Hagars Gebet beantwortet hatten. Und irgendwie würden wir nicht nur das haben, was wir unbedingt zum Leben brauchten, sondern wir konnten einer erfolgreichen und lohnenden Zukunft entgegensehen. Es lag noch viel Arbeit vor mir, aber in dieser Nacht wurde ein großer Teil der Bürde, die es bedeutet, drei Kinder allein aufzuziehen, von meinen Schultern genommen.
Anfangs, als die Anforderungen an mich besonders hoch waren, war es oft schwer, in einem ohnehin schon übervollen Terminkalender Zeit für Bibelstudium und Gebet zu finden. Aber als ich es tat, zeigten sich immer wieder praktische Lösungen, und ich fand Ermutigung und Inspiration.
Die Zusicherung der Bibel: „Der dich gemacht hat, ist dein Mann“ (Jes 54:5) gab mir Kraft und Mut. Zuerst erschien mir diese Aussage abstrakt, aber je mehr ich im Gebet darüber nachdachte, desto klarer sah ich, daß Gott sich überall offenbart und daß Er für alle Seine Kinder sorgt. Bald taten sich uns viele verschiedene Quellen auf, aus denen uns die Fürsorge eines Vaters und Gatten zuteil wurde. Ein Lehrer nahm die Kinder mit auf einen Wochenendausflug. Ein Nachbar bot sich an, gegen ein geringes Entgelt kleine Reparaturen auszuführen. Und ich stellte fest, daß ich selbst kompetenter und furchtloser wurde. Ich ging mit den Jungen zelten. Außerdem wuchs mein Selbstvertrauen bezüglich meiner Fähigkeit, meine Familie finanziell zu versorgen. Vor allem aber hatte ich immer seltener das Gefühl, als Mutter „allein“ zu sein. Obwohl ich eigentlich nicht daran dachte, mich wieder zu verheiraten (es schien mir unwahrscheinlich, daß jemand den Wunsch haben könnte, eine so große, schon bestehende Familie zu heiraten), erfüllte eine wundervolle Freude unser ganzes Familienleben. Später, als mein jetziger Mann mir einen Antrag machte, sagte er, daß es gerade diese Freude gewesen sei, die er so „unwiderstehlich“ gefunden habe.
GEBET FÜR DIE FAMILIE, GEBET FÜR DIE WELT
In Derselben Zeit, in der ich meine jetzige Frau kennenlernte, übertrug mir die Anwaltskanzlei, für die ich arbeite, einen umfangreichen Rechtsfall. Ein Richter eines amerikanischen Bezirksgerichts hatte unsere Kanzlei beauftragt, Ermittlungen über den angeblich betrügerischen Bankrott eines großen nicht versicherten Kreditinstituts anzustellen. Es war unter anderem meine Aufgabe zu versuchen, alle Mittel, die noch vorhanden waren oder eingetrieben werden konnten, den Gläubigern zurückzugeben. Viele der sechshundert fassungslosen und aufgebrachten Gläubiger waren Rentner, die ihre gesamten Ersparnisse investiert hatten. Der verwickelte Fall zog sich über vier Jahre hin, und das war auch die Zeit, in der ich heiratete und in der unser erstes Kind geboren wurde. Und in dieser Zeit lernte ich, daß unsere Gebete für unsere Ehe und Familie die ganze Welt einschließen können.
Als Christlicher Wissenschafter betete ich täglich für meine Familie. Und dabei stelle ich fest, daß meine Gebete auch unmittelbar anwendbar waren auf Dinge außerhalb des Familienkreises. Das traf besonders auf den geschilderten Rechtsfall zu.
Als ich zum Beispiel die moralischen Grundlagen der Ehe besser verstehen lernte — daß sie sich nicht lediglich auf gesellschaftliche Bräuche und menschliches Gesetz gründet, sondern auf die Reinheit, die Teil des Menschen ist, so wie ihn Gott geschaffen hat —, hielt ich immer bewußter daran fest, daß Ehrlichkeit und Treue Eigenschaften sind, die von allen Kindern Gottes zum Ausdruck gebracht werden. Schritt für Schritt machten Unmoral und Betrug, die den Fall zu charakterisieren schienen, gerechteren und uneigennützigeren Lösungen Platz. Von dem Verständnis, daß alles, was meine Familie an Einkommen oder Wohnraum brauchte, nicht von meinen persönlichen Fähigkeiten oder Ambitionen abhing, sondern daß unsere Versorgung aus dem ununterbrochenen Strom des Guten kam, der von Gott, der göttlichen Liebe, ausgeht, war es nur ein kleiner Schritt zu der Erkenntnis, daß das für alle Menschen galt, auch für die Gläubiger des Kreditinstituts. Als ich gezielt dafür betete, die Liebe und die gegenseitige Bereitschaft, einander beizustehen, in unserer Ehe zu stärken, machten Ängste und Feindseligkeiten in meinen Beziehungen zu den Gläubigern ruhigem Vertrauen und Zuversicht Platz.
Endlich wurde der Rechtsfall abgeschlossen. Einlagen, die verloren schienen, wurden sichergestellt. Die sechshundert Gläubiger bekamen ihre „verlorenen“ Spargelder zu hundert Prozent zurück. Der Richter fand lobende Worte für eine gut gelöste juristische Aufgabe. Aber das Wichtigste für mich war: Ich hatte erkannt, daß die segensreichen Wirkungen unseres Gebets für unsere Familie nicht auf die Menschen begrenzt bleiben, die uns die „nächsten und liebsten“ sind.
Eine Stelle aus Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift erwies sich sowohl für die Lösung des Rechtsfalles als auch für die Harmonie in meiner Ehe als äußerst hilfreich. Mrs. Eddy schreibt dort: „Wenn wir uns vergegenwärtigen, daß es nur ein Gemüt gibt, dann hat sich das göttliche Gesetz, unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst, entfaltet; wohingegen die Annahme von vielen herrschenden Gemütern des Menschen natürlichen Zug zu dem einen Gemüt, dem einen Gott, hindert und das menschliche Denken in entgegengesetzte Kanäle leitet, wo Selbstsucht regiert.“ Ob wir nun verheiratet sind oder allein leben, ob wir bei unserer menschlichen Familie leben oder uns fern von ihr befinden, unser Gebet segnet unmittelbar eine Welt, die nach der Wahrheit hungert, daß Gott unser Vater und unsere Mutter ist, und nach dem, was das für uns als Seine Kinder bedeutet.
GEBET FÜR EINE EHE, IN DER BEIDE PARTNER BERUFSTÄTIG SIND
Auszüge aus Briefen an eine Freundin
28. Oktober
Liebe ______,
... Tom, mein Mann, schließt in diesem Jahr sein Studium ab, und er sieht sich nun nach einer Stelle um. In meinem täglichen Gebet versuche ich, auf Gottes Führung zu lauschen, statt Ihm zu sagen, wo wir meiner Meinung nach leben sollten oder was wir brauchen.
Ich bemühe mich, besser zu verstehen, daß Gottes Fürsorge sich für Tom und mich gemeinsam entfaltet, nicht für jeden getrennt. Darum bedeutet der richtige Platz oder die richtige Arbeit für mich nicht einen nur in etwa richtigen Platz für Tom oder umgekehrt. Ich glaube, das zu verstehen ist besonders wichtig für mich, weil ich gerade eine neue Stelle angetreten habe, die mir viel bedeutet, und wenn wir von hier wegzögen, hieße das, daß ich sie aufgeben müßte.
Im Gebet darüber bin ich darauf gestoßen, daß allgemein die Meinung besteht, junge Paare sähen sich heute schweren Entscheidungen gegenüber — für viele sei es schwer, zwei Karrieren unter einen Hut zu bringen, ohne daß dabei die Chancen des einen oder des anderen Partners auf der Strecke bleiben. Das äußere Bild, das sich uns bietet, scheint manchmal den Schluß nahezulegen, daß wir gezwungen sind, menschliche Kompromisse zu schließen, die zu Disharmonie, Verstimmung, Streß und Spannungen führen. Auch scheint es vom menschlichen Standpunkt aus häufig so zu sein, daß einzelne Familienmitglieder auf Gutes verzichten oder es zurückstellen müssen, um die Familiengemeinschaft aufrechtzuerhalten.
Ich habe mich sehr mit der folgenden Stelle aus Wissenschaft und Gesundheit beschäftigt: „Mensch ist der Familienname für alle Ideen — die Söhne und Töchter Gottes. Alles, was Gott gibt, bewegt sich in Übereinstimmung mit Ihm und spiegelt Güte und Kraft wider.“ Ich schlug das Wort Übereinstimmung im Wörterbuch nach und stieß auf sehr schöne Definitionen, zum Beispiel: „vollkommene Harmonie in einer Beziehung zum Ausdruck bringen, sich harmonisch aufeinander einstellen oder zueinander passen; einer Meinung sein; eine ausgewogene gegenseitige Beziehung.“
Das war für mich ein Hinweis auf die geistige Tatsache, daß mein Mann und ich uns jeder vollkommen einfügen in den Plan und Platz, den Gott für uns hat. Dieser Platz ist geistig. Beständigkeit, Fortschritt und Zielgerichtetheit sind Teil meiner Identität als King Gottes, wo immer ich auch bin; und darum stehen mir immer Möglichkeiten offen. Das bedeutet auch, daß mein Mann und ich bei unserer Arbeit in Wirklichkeit nicht von verschiedenen persönlichen Bedürfnissen ausgehen, sondern daß wir beide die Einheit veranschaulichen, die „ausgewogene gegenseitige Beziehung“ und Übereinstimmung zwischen allen Gotteskindern.
Auch kann keiner von uns in menschlichen Denkmustern der Art befangen bleiben, daß wir etwa an einem ganz bestimmten geographischen Ort leben müßten, um Glück und Erfüllung zu finden, wenn wir beide unserer gottgegebenen Bereitschaft, der Führung des göttlichen Gemüts zu folgen, Ausdruck geben. Wir sind beide wirklich uneingeschränkt bereit, das Neue und Frische, das Gott uns entfaltet, zu erkennen und zu leben.
12. Januar
Liebe ______,
vielen Dank für Deinen Brief. Hier das Neuste: Kurz nachdem Du mir geschrieben hattest, wurde Tom eine gute Stellung bei einer Firma ganz in der Nähe angeboten. So werden wir also da bleiben, wo wir jetzt sind. Ich kann nicht leugnen, daß wir glücklich darüber sind (besonders weil ich meine Arbeit hier so schätze)! Aber noch dankbarer bin ich dafür, daß ich bis zu dem Punkt vorgestoßen war, an dem mein „Hoffen und Beten“ bei der Frage, wo wir wohnen würden, nicht mehr auf eine ganz bestimmte Lösung zielte. Das Gebet hat uns ein klareres Bewußtsein davon gegeben, daß Gott für uns sorgt, und das hat uns viel von der Sorge genommen, wo wir leben und arbeiten sollten. Ich bin sehr dankbar, daß ich besser verstehen lerne, daß Gott Leben ist und daß Er täglich für jedes einzelne Seiner Kinder sorgt.
