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Kennen Sie wirklich den Unterschied zwischen Sich-Sorgen-machen und Beten?

Aus der Mai 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ein Unbeschreiblicher Friede erfüllt uns, wenn wir uns ohne Widerstand und ohne Vorbehalt an Gott wenden.

Das stille Gebet unseres Herzens führt uns zu der Liebe und Sicherheit, nach der wir uns sehnen. Unser wirkliches geistiges Wesen wird uns klarer, und wir erkennen, daß die göttliche Liebe uns nicht zu unbarmherziger Belastung oder zum Leiden geschaffen hat.

Und dennoch sind wir manchmal wie verwirrt — stolpern stundenlang, tagelang oder sogar noch länger herum —, weil wir uns nicht die Zeit nehmen, zu Gott, zu unserer Quelle, zu gehen, um uns erneuern zu lassen. Wir sind so sehr mit den Anforderungen des Alltags beschäftigt, daß wir uns einreden lassen, wir hätten für Gebet keine Zeit oder Gebet könne uns sowieso nicht helfen. Wenn wir so etwas glauben, wird die Bürde nur noch schwerer. Solche Gedanken sind das Ergebnis einer sehr begrenzten Auffassung von Gott, die behauptet, daß Geist und seine Schöpfung vage und weit entfernt seien — und daß wir von Gott getrennt seien.

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