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Göttliches Gesetz und Freiheit

Aus der Januar 1993-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der unvermeidbare Konflikt, der entsteht, wenn Diktaturen versuchen, die Bevölkerung daran zu hindern, sich an Gott zu wenden, muß nicht in Gewalttätigkeit enden oder in der Resignation über Zustände, die außerhalb der Kontrolle des einzelnen liegen. Mitarbeiter des Herolds, hat sich kürzlich unterhalten, einem Christlichen Wissenschafter, der viele Jahre lang unter einem repressiven Regime gelebt hat, bevor die dramatischen Veränderungen in Ostdeutschland eintraten. Herr Franke lebt in Zwickau, einer Industriestadt im Süden der ehemaligen DDR. Heute arbeitet er in einer neugegründeten Gruppe Christlicher Wissenschafter mit, die sich in dieser Stadt trifft.

Herr Franke, haben Sie sich während der DDR-Diktatur unterdrückt gefühlt? Also, ich muß ehrlich sagen, ich habe mich überhaupt nicht unterdrückt gefühlt, so wie man es hätte erwarten können. Ich hatte keine Angst, und ich habe mich auch nie irgendwie bevormundet oder gegängelt gefühlt. Deshalb habe ich meine persönlichen Entscheidungen auch immer aus mir heraus getroffen; ich habe mich nie unterdrücken lassen.

Sie sind ja nun kein Draufgänger, der Gefahren einfach ignoriert — was für eine Grundlage hatte eine solche Furchtlosigkeit? Ich bin religiös erzogen worden. Ich habe schon immer an Gott geglaubt, auch in der Jugend, obwohl ich mir damals keine richtige Vorstellung von Ihm machen konnte. Seine Gegenwart war für mich eigentlich eine Grundlage, von der aus ich handeln konnte. Ich habe Gott als allgegenwärtig angesehen, und da heraus gründet sich diese Furchtlosigkeit. Ich habe mir gedacht, Er steht mir immer bei.

Haben Sie während der Diktatur offen in der Bibel gelesen oder mit Ihrer Familie über Gott sprechen können? Schon vom Elternhaus hatte ich eine religiöse Erziehung, basierend auf der Bibel, erhalten. Wir haben viel in den Sprüchen und Psalmen gelesen. Das hat mir damals schon sehr viel gegeben. Und da sah ich Gesetze formuliert von Gott, und ich wußte, das ist das Richtige, woran man sich halten kann. Die Diktatur schuf Gesetze, die menschengemacht sind. Da gab es viele Auflagen, die die Tätigkeiten einschränken sollten. Und was Diktaturen erzwingen wollten, dazu hielt ich immer einen gewissen Abstand.

Haben Sie Unterschiede gemacht zwischen göttlichen und menschlichen Gesetzen? Ja, so würde ich das sagen. Ich dachte mir immer, wenn es einen Gott gibt, dann kann Er nie böse sein, dann kann ich mich auf Ihn verlassen. Ich hatte früher in vielen Richtungen nach der Wahrheit gesucht. Aber auf Gott habe ich immer vertraut — daß Er mich lenkt und führt. Ich erkannte, daß Sein Wille für uns Menschen immer gut sein muß. Wenn ich also Ihm gehorche, kann aus meiner Handlungsweise nichts Arges passieren.

Haben Sie in der Bibel einen Begriff von Freiheit gesehen, der für Sie von praktischem Nutzen war? Ich habe von Anfang an alles selbst ausprobiert, was ich da gelesen habe. Ich habe mich gefragt: Wie hast du zu denken? Wie hast du zu handeln? Unter dem Strich kam immer heraus: Wenn ich mich nach dem göttlichen Gesetz gerichtet habe, war alles in Ordnung. Die Bibel hat mehr als alles andere meine Handlungen bestimmt. Ich hab mich auf sie gestützt.

Was geschieht also, wenn man in einer Diktatur mit Begrenzungen konfrontiert wird und man sich dann an das göttliche Gesetz wendet? Es kamen täglich Begrenzungen auf uns zu von seiten des Staates bzw. der damals herrschenden Partei, auch von seiten der Betriebsführung, und ich habe damals mit einer Gruppe Kollegen zusammengearbeitet. Ich habe meine Kollegen dadurch überzeugt, daß ich meine innere Haltung auch vorgelebt habe. So haben sie erfahren, daß ich ungerechte Beeinträchtigungen nicht anerkannt habe. Ein Beispiel dazu:

Wir sollten plötzlich zusätzlich samstags arbeiten für eine Sonderprämie, die extra gezahlt wurde. Wir haben das eingesehen; wir waren immer bereit, die sogenannten Pläne zu erfüllen. Eines Tages hieß es dann aber, für den nächsten Sonnabend gebe es kein Geld mehr zusätzlich. Das war ungerecht. Nun mußte ich vorsichtig sein. Ich konnte nicht sagen: „Wir streiken“, denn ein Streikaufruf war verboten. Ich habe daraufhin von mir aus gesagt, daß ich nicht mehr komme, und so haben sich die anderen Kollegen angeschlossen. Da die Kollegen meine gerechte Einstellung kannten und meine Einschätzung wußten, nur so zu handeln, wie es wirklich richtig ist, wurden auch diese Kollegen überzeugt, und auch sie haben die Tyrannei nicht länger akzeptiert.

Es wurde schnell eine Sitzung mit der Partei- und Betriebsführung anberaumt, und wir wurden unter Druck gesetzt. Unser Anliegen wurde abgelehnt. Doch da unsere Arbeitskraft so gesucht war, hieß es dann am darauffolgenden Sonnabend: „Ihr bekommt nicht nur 15 Mark zusätzlich, sondern 25 Mark.“

Hier wurde für mich wieder eine Tatsache deutlich; wieder bestätigte sich ein göttliches Gesetz. Es ging ja hier um Gerechtigkeit. Wenn man dafür eintritt, auch einem diktatorischen Staat gegenüber, wird dieses Verhalten anerkannt und respektiert. Wir haben dann laufend mehr Geld bezahlt bekommen. Wir waren übrigens die angesehenste Brigade — so nannte sich diese Gruppe damals —, die im Betrieb tätig war, obwohl wir häufig in Opposition standen. Aber das geschah nur aus dem richtigen Verständnis heraus, was richtig war — also aus Motiven, die in Einklang mit Gott waren. Dann können wir darauf vertrauen, daß immer alles ordnungsgemäß ablaufen wird.

Erfordert es nicht sehr viel Mut, moralischen Mut, sich gegen die Vorgesetzten zu stellen. Sie werden über Ihre Aktionen nicht immer glücklich gewesen sein. Sind Ihnen da Vorwürfe gemacht worden? Die Vorwürfe kamen eigentlich immer. Infolge der schweren körperlichen Arbeit war man natürlich froh, daß man am nächsten Tag gesund wiederkam und nicht krankgemacht hatte. Aber es gab schon gewisse Leute, die sich vor uns aufgebaut haben. Die sollten uns einschüchtern, aber das habe ich nie anerkannt. Es war für mich null und nichtig; dieses Verhalten entsprach ja nicht der Schöpfung Gottes. Für mich war klar, daß solches Verhalten — wie sich diese Leute oder das ganze atheistische Regime verhielten, um eine große Masse Menschen, ein Volk, unter Kontrolle zu halten — keine Gesetzmäßigkeit darstellte. Ich brauchte einfach nicht in ständiger Furcht zu leben.

Wie sind Sie mit der fast ständigen Bedrohung von seiten einer ungerechten repressiven Autorität umgegangen? Ich habe die Christliche Wissenschaft Christian Science (kr’istjen s’aiens) 1958 kennengelernt, und als ich Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy, der Entdeckerin und Bergründerin der Christlichen Wissenschaft, das erste Mal las, war das schon während des Verbotes dieser Wissenschaft in der damaligen DDR. So war auch die Weitergabe unserer Literatur verboten. Ein Familienmitglied war erkrankt, und durch eine gute Bekannte bekam ich Kontakt zur Christlichen Wissenschaft. Es wurde uns geholfen, schnell trat die Heilung ein, und durch das Studium bekamen meine vielen Fragen, die ich mir seit meiner Jugend gestellt hatte, plötzlich ganz klare Antworten. Ich stürzte mich förmlich auf das Lehrbuch, und mir war, als löste sich ein Nebel auf, der mein Denken umhüllt hatte. In der darauffolgenden Zeit erblickte ich das erste Mal ein geistiges Licht und die Bestätigung, daß es einen liebenden Gott gibt und daß mich Seine Ideen zur wahren Wirklichkeit führten.

Die sich vor mir aufbauenden Personen hatten mich nicht geängstigt, weil ich ja die Grundbegriffe aus der Bibel, daß der Mensch Gottes Bild und Gleichnis ist, kannte. Nun wurde mir alles noch klarer. Ich erkannte: Auch diese sogenannten Vorgesetzten waren — in ihrem wahren Selbst — einzig und allein geistig, vollkommen, ohne jede Sterblichkeit. Natürlich war die ungerechte Tätigkeit durch dieses grundsätzlich atheistische System bestimmt. Daher gab es auch oft Aggressionen und Befehle mit dem Ziel, sogenannte Gegner einzusperren. Ich habe diese Denkweise, die überall Grenzen setzen wollte — durch Vorgesetzte oder wo auch immer —, nie akzeptiert. Ich habe immer erkannt, daß Gerechtigkeit an den Tag gelegt werden muß. Diese geistige Tatsache war sogar stärker als die niederdrückenden Verhältnisse. Es wurde nichts erneuert; wir hatten zu arbeiten, man kann sagen, wie im Mittelalter. Es herrschten verheerende Arbeitsbedingungen, und man spürte das täglich.

In welcher Branche waren Sie tätig? Ich arbeitete in der Batterieherstellung für Kraftfahrzeuge. Das war keine leichte Arbeit; es war sogar eine körperlich schwere Arbeit in meinem Bereich. Ich hatte mit Blei zu tun, mit Bleistaub, mit Schwefelsäure. Durch mein Studium der Christlichen Wissenschaft kam mir deutlicher zum Bewußtsein, daß Gott, nicht materielle Bedingungen, den Menschen regiert. Ich war davon überzeugt, daß mir Blei keine Bedingungen stellen konnte. Es konnte weder meine Kraft, noch meine Gesundheit, noch mein Leben einschränken — oder gar beenden. Ich verhielt mich danach und konnte 37 Jahre diese Arbeit durchführen. Die vorbeugenden Schutzmaßnahmen für die Bleistäube beachtete ich teilweise überhaupt nicht; ich arbeitete größtenteils ohne Maske. Bei den vorgeschriebenen ärztlichen Untersuchungen bewunderte der Arzt immer meine Gesundheit und meinte, er wisse gar nichts mit mir anzufangen, obwohl ich von den Arbeitsbedingungen her schon längst hätte im Grab liegen müssen. In dieser täglichen Arbeit erfuhr ich, daß Gott mein Schutz, mein Befreier, mein Leben ist und daß ich mich auf Ihn zuverlässig stützen konnte.

Wie haben denn Ihre Kollegen auf eine solche Haltung reagiert? Es war damals verboten, die Christliche Wissenschaft zu verbreiten. Ich konnte darüber mit meinen Kollegen nicht offen sprechen, obwohl ich es gerne getan hätte. Ich habe immer darauf hingewiesen: „Ihr müßt nur richtig denken, gut sein und ein ordentliches Leben führen, jeder hat ein Prinzip, an das er sich halten kann.“ Ich habe viele von meinen Überlegungen mit den Kollegen geteilt. Sie haben meine Einstellung, meine Lebensführung und das göttliche Prinzip, das ich an den Tag gelegt habe, immer akzeptiert und sich sogar teilweise daran gehalten.

Sie haben also die staatlichen Gesetze eingehalten und konnten andererseits doch den göttlichen Gesetzen treu bleiben? Ja, unbedingt, denn ich konnte nur einem Prinzip oder Gott gehorchen, weil Seine Gesetze die Grundlage unseres Lebens sind und nicht verändert werden können. Das ist für mich das Absolute; daran muß ich mich halten. Alles andere ist wandelbar: diese selbstgemachten staatlichen Gesetze, Verbote, Einschränkungen. Diese Begrenzungen waren für mich überhaupt nicht existent, denn wenn ich sie in meinem Bewußtsein akzeptiert hätte, wären sie wirklich gewesen, aber ich sah nur dieses Gute von Gott, die Zusammengehörigkeit aller Menschen, die den gesamten Erdball betrifft. So lösten sich Begrenzungen, auch staatliche, auf, und ich sah den einen geistigen Menschen. Wir müssen uns immer vergegenwärtigen, daß nur der eine geistige Mensch wirklich ist. Diese Tatsache heilt alles, was unharmonisch oder krank oder bösartig ist. Da bin ich mir absolut sicher. Besonders wichtig ist mir dabei aus Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift die Stelle, wo es heißt: „Die Mächte dieser Welt werden kämpfen und ihren Wachtposten befehlen, die Wahrheit nicht eher frei durchgehen zu lassen, als bis sie ihren Systemen beigepflichtet hat; aber die Wissenschaft achtet des gefällten Bajonetts nicht und schreitet vorwärts. Es gibt wohl immer etwas Aufruhr, aber auch immer ein Sichsammeln um die Fahne der Wahrheit.“  Wissenschaft und Gesundheit, S. 225.

Haben Sie sich in dieser Zeit einsam gefühlt und gedacht, ich bin vielleicht weit und breit der einzige, der so denkt? Also über diese Frage freue ich mich besonders. Selbst wenn alle gegen mich gewesen wären, ich hatte ja Gott zur Seite. Gott mit mir ist die Mehrheit, und das ist ein ganz herrliches, wunderbares Wissen, darin zu leben und darin eine Sicherheit zu finden, auf die man sich jederzeit stützen kann. Man kann Gott immer vertrauen, man kann lauschen, die Ideen Gottes einfließen lassen und dann seine Handlungsweise danach einrichten. Das Ergebnis war — ich habe es immer wieder ausprobiert, seit ich Wissenschaft und Gesundheit in die Hand bekommen habe —, daß ich sicher, geschützt, behütet war in allen Bereichen meiner Tätigkeit. Sogar wenn ich einmal feststellte, daß ich einen Schritt falsch gegangen war, wurde ich immer wieder zurückgeführt. Der Pfad war nicht immer mit Blumen gesäumt; er war gewiß oft steinig, aber es war etwas ganz Wunderbares.

Sie haben also nicht nur auf bessere Zeiten gewartet? Nein, überhaupt nicht. Jeder Tag bot neue Gelegenheiten, die vollkommenen göttlichen Gesetze in Tätigkeit zu sehen. Die Kraft dazu konnte ich immer wieder aus Gottes Liebe schöpfen, aus Seiner Gegenwart, der ich mir immer sicher war. Ich war mir sehr sicher, daß dieses atheistische System mit all seiner Ungerechtigkeit einmal abtreten muß und daß damit dann auch Gerechtigkeit sichtbar wird.

Sie sind einmal verhaftet worden, weil Sie gegen die politischen Gesetze verstoßen hatten. Wie war das damals? Meine Frau, mein Sohn und ich wurden nach geplanter Republikflucht im Zug nach Berlin in der ehemaligen DDR verhaftet. Während der Rückführung in unsere Heimatstadt Zwickau waren wir unter Bewachung in einem gesonderten Abteil untergebracht, und es begann das Verhör.

Ich war mir völlig sicher, daß etwas ganz Besonderes auf uns zukam. Mein Vertrauen auf Gott, den erhaltenden Unendlichen, war jedoch so groß, daß ich keinerlei Furcht empfand. Dieses absolute Vertrauen wurde mir durch den 91. Psalm bestätigt, wo es heißt: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.“  Ps 91:1, 2.

Wie verlief das Verhör? Einigermaßen freundlich, wahrheitsgemäß und sachlich und auch, wenn nötig, abweisend beantwortete ich alle Fragen. In Zwickau angekommen, stand schon ein Wagen bereit zur Fahrt zum Kriminalamt. Das im Zug erstellte Protokoll wurde der Staatssicherheit übergeben. Es folgten weitere Verhöre und erste Anschuldigungen.

Nach acht Tagen gab es ein weiteres Verhör. Ich wurde sechs Offizieren der Staatssicherheit bekannt gemacht und mußte nochmals Rede und Antwort stehen. Dabei war ich mir Gottes Gegenwart so sicher, daß ich merkte, wie mir Gott jedes einzelne Wort in den Mund legte. Es wurden mir alle möglichen widrigen Fragen gestellt. Unter anderem sollte ich für die Stasi Spitzeldienste leisten. Demgegenüber vertrat ich immer wieder offen und furchtlos meinen christlich-wissenschaftlichen Standpunkt. Ganz plötzlich wurde mir klar, wer mir da überhaupt gegenüberstand. Waren das Stasi-Offiziere, die ihre sterblichen Gesetze durchsetzen wollten? Ganz bestimmt nicht, denn in Wissenschaft und Gesundheit heißt es: „Die Kinder Gottes haben nur ein Gemüt. Wie kann Gutes in Böses verfallen, wenn Gott, das Gemüt des Menschen, niemals sündigt?“  Wissenschaft und Gesundheit, S. 470.

Ich sah alles in dieser absoluten geistigen Wirklichkeit, und das Ergebnis dieser Erkenntnis änderte die Situation. In den Gesichtern der Offiziere bemerkte ich eine allmähliche Entspannung. Die Strenge ihrer Gesichtszüge wich einer kaum vorstellbaren Freundlichkeit. Es folgten keine weiteren Drangsalierungen, und das Verhör wurde beendet.

Als ich wieder auf der Straße stand, war ich so von Dankbarkeit erfüllt, daß Gott mir „in den großen Nöten“ geholfen hatte. Besonders zwei Bibelstellen waren mir wie ein Licht: „Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!“  1. Kor 16:13. und: „Das Licht der Gerechten brennt fröhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.“  Spr 13:9.

Wie sehen Sie heute die Menschen, die damals das Unterdrückungssystem in Gang gehalten haben, all die Menschen, die unfreiwillig oder sogar freiwillig darin verstrickt waren? Ich bin mir sicher, daß über mich eine dicke Akte besteht, aber ich bin überhaupt nicht daran interessiert, wer nun gegen mich tätig gewesen war. Ich stehe fest auf Gottes Seite — also, bin mit Gott verbunden — und bin dadurch, daß ich Christi Jesu Lehren folge, nicht in einen Teufelskreis aus Rache, Enttäuschung oder Wut verstrickt. Die wahre Freiheit und Gerechtigkeit des Menschen kommt von Gott und kann uns nicht genommen werden.

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