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Keine Bohnen — keinen Nachtisch

Aus der November 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Wir Sassen Bei Tisch, und unsere zweijährige Tochter wollte wieder einmal das Gemüse stehenlassen. Ich sagte ihr, sie solle ihre Bohnen essen, aber sie wollte nicht und verlangte statt dessen ein Plätzchen.

„Keine Bohnen — keinen Nachtisch“, sagte ich. Sie maulte und begann Theater zu machen. Ich ließ mich davon aber nicht beeindrucken und bestand weiter darauf, daß sie ihren Teller leer essen solle. Sie steigerte sich in einen richtigen Wutanfall hinein, und ich hielt es für besser, das Zimmer zu verlassen und im Gebet nach einer Lösung zu suchen.

Unser gegenseitiges Auftrumpfen hatte nur Ärger und Feindseligkeit gebracht. Und so kam mir, als ich betete, der Gedanke, ob es denn wirklich so wichtig ist, daß sie ihre Bohnen ißt. Wäre es nicht viel leichter, die ganze Sache zu vergessen und ihr den Nachtisch zu geben?

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