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James hilft mit

Aus der November 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Tages hat meine Mutti mich bei einem Freund zu Hause abgeholt. Auf dem Heimweg sagte sie mir, daß sie sich nicht wohl fühlte. Als wir bei uns angekommen waren, hat sie sich sofort aufs Sofa gelegt. Meine kleine Schwester Anna und ich hatten Hunger, daher bat Mutti mich, eine Kleinigkeit zu essen für uns beide zu machen.

Das hat Spaß gemacht. Ich bin auf einen Hocker geklettert, um an etwas zu essen ranzukommen. Ich habe den Hüttenkäse aus dem Kühlschrank geholt und Löffel gebracht. Anna fand es lustig, daß ich sie gefüttert habe, und wir haben viel gelacht.

Dann haben wir Durst gekriegt. Es war schwierig, an die Becher zu kommen, denn die waren ganz oben im Schrank. Ich bin ins Wohnzimmer gegangen und wollte Mutti um Hilfe bitten, aber sie konnte noch nicht aufstehen. So bin ich in die Küche zurückgegangen, und da habe ich saubere Becher in der Spülmaschine gefunden. Als ich etwas zu trinken machte, mußte ich daran denken, wie Mutti aussah. Sie brauchte auch Hilfe.

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