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Kurz Nachdem Mein Mann...

Aus der November 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Kurz Nachdem Mein Mann und ich die Christliche Wissenschaft kennenlernten, wurde sie in der ehemaligen DDR verboten. Uns blieben nur die Bibel und Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy. Unser Verständnis der Christlichen Wissenschaft war noch nicht so gereift, daß wir wußten, wie wir alle unsere Probleme durch Gebet lösen konnten. Uns fehlten Hinweise von erfahrenen Christlichen Wissenschaftern und Gespräche mit ihnen sowie die Unterstützung des Herolds und des Vierteljahrshefts der Christlichen Wissenschaft.

So geschah es, daß ich 1966 an einer schweren Angina pektoris, an Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck erkrankte. Später wurde mir noch gesagt, daß ich einen zu hohen Cholesterinspiegel hätte. Nach Aussagen meiner Ärztin waren alle diese physischen Störungen unheilbar und konnten durch Medikamente nur gemindert oder in Grenzen gehalten werden. Sie erklärte mir, daß ich niemals wieder ohne bestimmte Medikamente auskommen könne.

Ende 1990 fanden wir in unserer Tageszeitung einen Bericht über ein Jugendtreffen Christlicher Wissenschafter in Hamburg. Die Verfasserin des Berichts, die Jugendliche aus Magdeburg begleitet hatte, wohnt in unserem Ort. Wir setzten uns mit ihr in Verbindung und erhielten viele aufklärende Hinweise über die Christliche Wissenschaft sowie Bücher von und über Mary Baker Eddy. Mit Hilfe unserer Freundin konnten wir das Vierteljahrsheft und den Herold abonnieren. Vor allem aber erfuhren wir, daß in Magdeburg wieder eine Christlich-Wissenschaftliche Vereinigung besteht. Der erste Gottesdienst, den wir besuchten, war für uns eine große Freude.

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