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Als Ich Mich eines Abends...

Aus der August 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als Ich Mich eines Abends fertigmachte, um mit meinem Mann zum Essen auszugehen, spürte ich Schmerzen in einem Backenzahn. In der Vergangenheit hatte ich oft Probleme mit meinen Zähnen und mit Zahnbetterkrankungen gehabt. Die Schmerzen verschlimmerten sich rasch, und ich fürchtete, ich würde wieder zum Zahnarzt gehen und mich einer weiteren Wurzelbehandlung unterziehen müssen. Ich hatte schon Tausende von Dollar für Zahnbehandlung ausgegeben und jedesmal gedacht, wenn ich nur noch „diesen einen" in Ordnung bringen ließe, würde ich keine Probleme mehr damit haben. Und hinterher schwor ich mir immer, ab jetzt besser für meine Zähne zu sorgen.

Als Christliche Wissenschafterin wußte ich, daß Gebet dieses Problem heilen konnte, aber ich glaubte, daß ich nicht die nötige Erfahrung besaß, damit fertig zu werden.

Als ich nun so dasaß und darüber nachdachte, wie ich die Sache handhaben sollte, beschloß ich, mich diesmal von ganzem Herzen an die Christliche Wissenschaft zu wenden. Ich ging zum Telefon, rief eine Ausüberin an und erklärte ihr die Situation. Sie sprach über die wahre Identität des Menschen, der in Wissenschaft und Gesundheit so dargestellt wird: „Der Mensch ist nicht Materie; er besteht nicht aus Gehirn, Blut, Knochen und anderen materiellen Elementen. Die Heilige Schrift belehrt uns, daß der Mensch zu Gottes Bild und Gleichnis geschaffen ist" (S. 475). Sie wollte mir gern helfen, Heilung zu finden, und ermutigte mich, über die geistige Idee des Menschen nachzudenken und mir bewußt zu sein, daß wir als Gottes Ideen nie in die Materie hineingeboren sind und nie in der Materie gelebt haben.

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