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Vom Verleger der Schriften Mary Baker Eddys

Segen bringen durch das Weitergeben von Wissenschaft und Gesundheit

Aus der August 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


BRENNPUNKT LEHRBUCH

Neue Wege entdecken

In Der Herold-Ausgabe vom Februar 1996 lud der Verleger die Leser des Buches Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy ein, Beispiele einzusenden, wie sie dieses Buch an andere weitergegeben haben. Daraufhin erhielten wir den folgenden Bericht von einer Frau aus Belgien.

Seit ich die Christliche Wissenschaft kenne, habe ich immer den tiefen Wunsch verspürt, das Buch Wissenschaft und Gesundheit an andere weiterzugeben. Jedesmal wenn ich deswegen gebetet habe, hat sich ein Weg dazu aufgetan. Ich achte immer darauf, daß ich ein extra Buch griffbereit habe. Hier sind einige Beispiele, wie meine Gebete erhört wurden:

Meine Schwägerin sah, daß ich die Christliche Wissenschaft lebte, und sie bewunderte die Stärke und Fröhlichkeit, die mir das Studium brachte. Ich habe immer für sie gebetet und viele Fragen beantwortet, die sie hatte. Eines Tages kam sie zu mir und sagte: „Ich möchte das gleiche Buch haben, das du auch hast." Später, nachdem ich ihr Wissenschaft und Gesundheit geschenkt hatte, sagte sie: „Dies Buch habe ich ständig an meinem Bett. Es ist immer bei mir, und ich kann ohne es gar nicht mehr auskommen."

Wir wurden zu einer Hochzeit in der Familie nach Übersee eingeladen. Ich hatte das Gefühl, daß ich eine besondere Aufgabe dort hatte, und nahm ein Wissenschaft und Gesundheit mit in der Absicht, es jemandem zu geben. Ich betete ständig, daß ich dort sein würde, wo ich nützlich sein konnte. Wir saßen neben einer Kusine und ihrem Mann, der mir und meinem Sohn viele Fragen über Gott stellte — er war beeindruckt von unseren Antworten. Ich nahm die Gelegenheit wahr und schenkte meiner Kusine das Buch Wissenschaft und Gesundheit, wobei ich sagte: „Ich gebe dir etwas, was ich als das größte Geschenk in der Welt betrachte." Bald darauf schrieb sie mir: „Ich habe angefangen, Dien Buch zu lesen. Es gibt mir große innere Befriedigung. Man fühlt eine Menge dabei, es ist so machtvoll — und es lohnt sich unbedingt, sich weiter damit zu befassen."

Ein andermal hatte ich das Bedürfnis, besonders für Wissenschaft und Gesundheit zu beten. Mehrere Tage lang bekräftigte ich die Wahrheit, daß nichts mich hindern konnte, diejenigen zu finden, die das Buch brauchten. Eines Tages wollte ich gerade eine Frau in unserem Geschäft bedienen, doch sobald sie mich sah, brach sie in Tränen aus. Sie hatte gerade einen schweren Schlag erlitten und war verzweifelt. Der Mann, den sie liebte, hatte sie verlassen und sie betrogen. Ich sprach zu ihr über Gottes Liebe und meinte, sie könne Trost in dem Buch Wissenschaft und Gesundheit finden. Sie wollte das Buch gern lesen, und am Tag darauf schenkte ich es ihr. Kurz darauf schrieb sie mir:, Die Freundschaft, die Sie mir gegenüber zum Ausdruck gebracht haben, hat mich sehr getröstet, und ich muß Ihnen noch einmal für Ihr großzügiges Geschenk danken. Ich nehme das wunderbare Buch gern an. Es wird mir immer eine Quelle der Weisheit, der Stärke und Hoffnung sein. Ich habe gelernt, mit Herz und Seele zu lieben. Vielen Dank für Ihre Freundlichkeit.' Sie sagte auch, daß sie gern zur Kirche und zu Vorträgen kommen wolle.

Auf einer Reise ergab es sich, daß ich mit einer Frau über Gott sprechen konnte. Sie erklärte mir, daß sie mehrere Religionen studiert hätte, aber das Suchen so leid war, daß sie es aufgegeben hatte. Trotzdem habe sie jedoch weiter gebetet. Nun stellte sie mir einige Fragen über die Christliche Wissenschaft. Ich betete darum, daß sie die Christliche Wissenschaft selber durch das Lesen des Buches Wissenschaft und Gesundheit entdecken möge. Daraufhin betonte sie ausdrücklich:, Vergessen Sie nicht, mir das Buch zu bringen!' Ich gab es ihr, und als ich sie das nächste Mal sah, erzählte sie mir, daß etwas Wunderbares geschehen sei. Sie hatte das Buch etwa drei Wochen lang nicht gesehen, weil sie mitten im Umzug waren und ein neues Geschäft eröffneten. Aber dann fand sie das Buch und brachte ihre Dankbarkeit für die herrlichen Wahrheiten darin zum Ausdruck, die, so meinte sie, nicht verborgen bleiben könnten.

Mein Wunsch, Wissenschaft und Gesundheit weiterzugeben, ist im Laufe der Jahre immer stärker geworden, und ich bete weiter, damit noch andere aufrichtige Sucher die Wahrheit finden mögen. In jedem der genannten Fälle war es eine Antwort auf das dringende Bedürfnis, etwas über die Wahrheit zu erfahren.

Was für Gelegenheiten finden Sie, die heilende Botschaft von Wissenschaft und Gesundheit an andere weiterzugeben? Wie hat das Buch jemanden gesegnet, dem Sie es gegeben haben? Das Büro des Verlegers würde gern von Ihnen hören! Bitte schreiben Sie (auf deutsch) an den

Publisher, The Writings of Mary Baker Eddy
One Norway Street, P–711
Boston, MA 02115–3122
USA

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