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Unvorhergesehene Ereignisse und geistige Entdeckungen

Aus der Januar 1997-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Irgendwann finden die meisten von uns sich unversehens auf einer Entdeckungsreise wieder. Manchmal kann diese Reise uns sehr einsam erscheinen. Es kann sogar so aussehen, als zwängen unvorhergesehene Ereignisse und Umstände uns gnadenlos auf unbekannte Wege. Aber die Christliche Wissenschaft lehrt uns, dass die göttliche (Er)Lösung immer schon bereit ist.

Durch das Studium der Christlichen Wissenschaft lernen wir, dass die biblischen „Wunder” nicht auf die Frühzeit des Christentums beschränkt waren, sondern auf einem ewigen, göttlichen Prinzip beruhen, auf das man sich auch heute noch berufen kann. Unsere Aufgabe als geistige Entdeckungsreisende ist es, dieses Prinzip kennenzulernen und unser Verständnis davon in die Tat umzusetzen. Wenn wir das tun, finden wir klare Wegweiser und schließlich Erlösung. Nichts daran ist als Wunder zu sehen. Es ergibt sich ganz natürlich aus unserem wachsenden Verständnis und der beständigen Anwendung der Regeln, die in unserem maßgeblichen Reiseführer, der Bibel, für uns dargelegt sind. Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy erschließt die praktischen Anweisungen der Bibel.

Mrs. Eddy schrieb einmal: „Wir leben in einem Zeitalter des göttlichen, kühnen Unternehmens der Liebe, Alles-in-allem zu sein.” Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, und Verschiedenes, S. 158. Wie befreiend ist dieser Gedanke! Jenseits der Vorstellung, dass wir aus der Bahn geworfene Wesen seien, die nach einer unbekannten Nische suchen, besteht die Wirklichkeit der Allgegenwart der göttlichen Liebe und ihrer vollkommenen Regierung. Und es ist der unwiderstehliche göttliche Impuls der Liebe selbst, der uns den Weg geistiger Entdeckungen beschreiten lässt. Früher oder später werden wir alle dazu geführt, Gott als das Alles-in-allem des Seins zu entdecken.

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