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Wer sind Jesaja, Jeremia und Hesekiel?

Aus der November 1998-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Stell dir vor, du bist mit einigen anderen Kindern zusammen, die gute Freunde von dir sind. Ihr geht zusammen zur Schule. Ihr spielt zusammen. Und du hast deine Freunde wirklich gern. Eines Tages aber kommen sie auf die Idee etwas zu tun, von dem du weißt, dass es verkehrt ist. Einige von ihnen führen tatsächlich ihr Vorhaben aus. Du weißt, dass das, was deine Freunde denken und tun, ihnen sehr schaden wird. Was kannst du machen?

Solltest du etwas sagen? Solltest du ihnen erklären, dass das, worüber sie reden oder was sie tun, verkehrt ist? Vielleicht würde ihnen das nicht passen. Vielleicht würden sie dann nichts mehr mit dir zu tun haben wollen. Aber wenn du sie echt lieb hast, würdest du es ihnen nicht trotzdem sagen?

Jesaja, Jeremia und Hesekiel waren Menschen, die in genau diese Lage gerieten. Und wenn du die Bücher in der Bibel liest, die nach ihnen benannt sind, kannst du herausfinden, wie sie die schwierige Frage beantworteten: Sollte man Leuten, die man lieb hat, sagen, dass sie etwas tun, was verkehrt ist?

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