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Für mich ist es wie ein kleines Wunder, dass sich...

Aus der April 1998-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der Christian Science Herold
postfach 1524
Boston, MA 02117
USA

Für mich ist es wie ein kleines Wunder, dass sich Menschen über so große Entfernungen verbunden fühlen dürfen.

Ihr [Programm] hat mich sehr angesprochen, insbesondere die so positive Gotteserkenntnis, die Sie so wunderbar in der Auslegung der beiden biblischen Schöpfungsberichte dargestellt haben.

Ich glaube, bei uns hat zum großen Teil das Christentum seine Kraft verloren. Das Heil und Hilfe bei Problemen des Alltags, das erwartet kaum noch einer von Gott oder von Christus. Deshalb schließen sich wohl auch immer mehr Menschen fernöstlichen Religionen oder esoterischen Bewegungen an. Man sucht die Kraft für die Bewältigung der Lebensprobleme bei allen möglichen Stellen, aber zuallerletzt bei Gott. Das viele Elend und Leid im Schicksal des Einzelnen und ganzer Völkergruppen hat wohl den Glauben an ein heilendes Eingreifen Gottes sterben lassen. Dazu kommt noch, dass ständig gelehrt wird, der Christ sei zum Leiden bestimmt. Das wird von dem Einzelnen dann natürlich so assoziiert, dass es Gott so will, dass der Mensch leidet.

Ich habe bisher auch so gedacht, aber trotzdem weiter zu Christus gehalten, nicht etwa, weil ich mir irgendeine Hilfe von ihm erhofft hätte, sondern einfach darum, weil mir das Böse (also die Gegenseite = Satan) nicht so liegt. Ich finde die Lehren von Jesus so einmalig und gut, dass ich meine, sie sind es wert, dass man sie unterstützt. Ich wollte also bisher mehr Gott helfen, als dass ich mir Hilfe von ihm erhofft hätte.

Mit Ihrem Programm führen Sie mich nun in eine ganz neue Erfahrung. Sie sprachen davon, dass es Ausüber gibt, die Menschen heilen können. Aus der mir geschickten Ausgabe des „Herolds" habe ich mir eine Adresse rausgesucht, und da will ich mal hinschreiben.

In Verbundenheit grüßt Sie sehr herzlich Ihre


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