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An Indiens Frauen

Aus der März 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meine Schwestern, ich liebe eure Schönheit, eure Geduld und eure Mütterlichkeit. Ich liebe eure Weisheit, euren Humor, eure Freundlichkeit und künstlerische Ausdruckskraft. Und ich liebe eure Frömmigkeit. Ich sehe so viel von Gott in euch — so viel Gutes. Ihr habt mich in eurer Mitte aufgenommen und ich trage eure farbprächtigen Saris. Ich hoffe, dass ich auch etwas von eurer Anmut ausstrahle.

Einmal habe ich eine von euch gefragt, was ihr von dem Gott Krishna und seiner Gemahlin Radha haltet, von denen die heiligen Schriften der Hindus so oft sprechen. Sie faltete die Hände über dem Kopf und sagte mit Nachdruck: „Höchste Hingabe aneinander steht über menschlicher Liebe."

Hingabe an den Ehebund braucht nicht gefährlich zu sein, wie es Jahrhunderte lang für euch war, als ihr manchmal gezwungen wurdet bei der Einäscherung eures Mannes mit in die Flammen zu springen. In jenen Tagen war euer Mann eher ein Gott als ein euch in gleicher Weise hingegebener Partner. Die Bibel hebt den Begriff „Partnerschaft" auf das höchste Niveau, wenn sie in Jesaja 54, Vers 5, sagt: „Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann." Und Mary Baker Eddy erweitert diesen Gedanken und schreibt: „Gott ist... der einzig wirkliche Verwandte des Menschen im Himmel und auf Erden" (Vermischte Schriften, S. 151).

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